AMD-Prozessoren

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AMD kündigt ARM-basierte LowPower-Prozessoren in Konkurrenz zu den eigenen x86-Designs an

Chipentwickler AMD hat auf einer Pressekonferenz am Montag Abend eine neue Entwicklungsrichtung für seine LowPower-Prozessoren angekündigt – jene sollen in Zukunft auch mit ARM-Cores verfügbar werden. Die x86-Entwicklung (im LowPower-Bereich) wird deswegen nicht gestrichen, vielmehr werden ab der 20nm-Fertigung ARM- und x86-basierte LowPower-Prozessoren auf derselben Plattform und mit demselben Sockel bereitstehen, womit letztlich der Konsument entscheiden wird, welche Architektur sich durchsetzen wird.

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AMD veröffentlicht LowPower-APUs "Mullins" und "Beema"

Mit den APUs "Mullins" (Tablets) und "Beema" (LowPower-PCs) stellt AMD den Refresh der bisherigen APUs "Temash" und "Kabini" aus der Jaguar-Architektur vor. Die beiden neuen APUs kann man grob ebenfalls noch der Jaguar-Architektur zurechnen, da weder technologisch entscheidendes passiert ist, noch ein neues Fertigungsverfahren ansteht oder aber die Anzahl der Hardware-Einheiten erhöht wurde. AMD hat bei diesen Refresh-APUs vielmehr in Richtung von (deutlich) mehr Energieeffizienz gearbeitet – auch die Änderungen an den CPU-Rechenkernen selber gehen vornehmlich nur in diese Richtung, selbst wenn AMD jenen mit "Puma+" nun sogar einen neuen Namen gegeben hat.

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AMD liefert die Kabini Refresh-APU "Beema" bereits aus

CPU-World haben kürzlich in einem Dell-Dokument einige Modell-Nummern zu neuen LowPower-APUs von AMD entdeckt, welche demnächst in entsprechenden Dell-Geräten ausgeliefert werden sollen. Daran knüpfte man die Vermutung, daß es sich hierbei um die ersten Beema-APUs handeln würde, welche den Refresh der bekannten Kabini-APUs darstellen.

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AMD bringt dieses Jahr wahrscheinlich keine 20nm-Produkte

Im Zuge der Bekanntgabe seiner Quartalszahlen hat AMD auch wie üblich Analystenfragen beantwortet – und dabei mehrfach deutliche Hinweise in die Richtung hin abgesetzt, wonach dieses Jahr keine 20nm-Produkte von AMD zu erwarten seien. Allerdings darf man solcherart Aussagen auch nicht als endgültig im Sinne eines totalen Dementis ansehen, weil bei den sogenannten "Earning Calls" gegenüber Börsenanalysten keine Aussagen getroffen werden dürfen, auf welche man das Unternehmen dann festnageln könnte. Daher gibt es normalerweise nur feste Aussagen zur näheren Zukunft und man hält sich bezüglich der mittel- und langfristigen Zukunft üblicherweise sehr bedeckt.

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AMDs "Carrizo" Mainstream-APU für 2015 bringt DDR4-Support

Seitens dem BSN kommt eine ganze Reihe an Details zu AMDs "Carrizo" Mainstream-APU für das Jahr 2015, welche dann in Ablösung der aktuellen Mainstream-APU "Kaveri" gehen wird. Markante Punkte von Carrizo sind die Verwendung der Excavator-Ausbaustufe der Bulldozer-Architektur auf CPU-Seite sowie die Weiterverwendung der GCN-basierten Grafiklösung in einer "Volcanic Islands" vergleichbaren Technologiestufe auf GPU-Seite. Hinzu kommt nun offenbar ein Kombi-Speicherinterface, welches sowohl DDR3- als auch DDR4-Speicher (aber sicher nicht gleichzeitig) beherrscht.

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Umfrage-Auswertung: Werden mehr AMD-basierte Notebooks im Markt gewünscht?

Eine Umfrage von Ende Januar ging der Frage nach, ob – angesichts der bekannt geringen Präsenz von AMD-Prozessoren in aktuell angebotenen Notebooks – sich mehr entsprechende Angebote von Notebooks auf AMD-Basis gewünscht werden. Und diese Frage konnte mittels der Umfrage-Ergebnisse sehr eindeutig zugunsten eines solchen Angebots beantwortet werden: Zwar gibt es eine beachtbare Minderheit von 20,4% der Umfrage-Teilnehmer, welche generell kein Interesse an AMD-basierten Notebooks hegt sowie weitere 4,0% Umfrage-Teilnehmer, für welche das vorhandene Angebot ausreichend ist.

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Umfrage-Auswertung: Wie ist der Ersteindruck zu AMDs Kaveri?

Eine Umfrage von Mitte Januar bezog sich auf den Launch von AMDs Kaveri-APU und fragte nach dem ersten Eindruck zu diesen neuen Mainstream-Prozessoren. Trotz daß der große Durchbruch ausblieb, konnte sich Kaveri ganz gut mit immerhin 53,1% positivem Ersteindruck samt 32,4% durchschnittlichem Ersteindruck bei nur 14,5% negativem Ersteindruck positionieren. Beachtbar ist vor allem das potentielle Kaufinteresse, welches mit 35,5% doch ziemlich hoch liegt, gerade gemessen an der eher durchschnittlichen Performance-Klasse von Kaveri.

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AMD bringt neue, diesesmal gesockelte Kabini-APUs schon im Februar

Die chinesische VR-Zone (maschinelle Übersetzung ins Deutsche) bringt Spezifikationen zur zweiten Welle an Kabini-APUs, welche gemäß der DigiTimes bereits im Februar in den Handel gehen soll.

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Performance-Vergleich Kaveri vs. Richland auf jeweils 45W TDP

Eine Frage, welche die Launch-Analyse zu AMDs Kaveri nur eher streifte, bezog sich auf den AMD-internen Performance-Fortschritt unter 45 Watt TDP zwischen Richland und Kaveri. Bei Richland sind die 45W-Modelle erst später in den Markt gekommen und wurden daher kaum beachtet – sind aber wichtig, da jene den gleichen (niedrigen) Real-Stromverbrauch wie Intels vergleichbare Haswell-Zweikerner liefern. Bei Kaveri hat AMD wie bekannt von Anfang an ein entsprechendes Modell in Form des A8-7600 (45W) zumindest in sein Portfolio aufgenommen (jenes wird erst im Laufe des ersten Quartals ausgeliefert werden) und gab auch ein paar entsprechende Testsamples an die Hardware-Tester heraus.

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Neuer Artikel: Launch-Analyse: AMD Kaveri

Mit der Kaveri-Architektur schickt AMD ab diesem Januar die nunmehr dritte APU-Architektur für Mainstream-Prozessoren nach Llano und Trinity & Richland (technisch dasselbe) in den Markt. Wiederum gilt AMDs Zielsetzung hierbei dem Mainstream-Markt, welcher sich größtenteils aus OEM-Aufträgen für Komplett-PCs und Notebooks des normalen Preisbereichs speist.

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