Jeder, der sich gerne mit PCs und hier insbesondere mit Spielen und Hardware auseinandersetzt, weiß es; es ist ein teures Hobby. Dank des rasanten technologischen Fortschritts auf diesem Markt ist heute bereits veraltet, was gestern noch State-of-the-Art war. Die logische Konsequenz ist das Aufrüsten der Hardware, für Spieler ist da natürlich die Grafikkarte der erste Ansatzpunkt.
Die Notwendigkeit einer Aufrüstung wird aber, im allgemeinen Rummel der Fachpresse um den Release neuer Hardware, nicht immer ausreichend hinterfragt. Dessen wird sich das 3DCenter in diesem Test annehmen. Wir wollen nach Abschluss des Tests folgende Fragen beantwortet wissen:
Um diese Fragen zu beantworten, haben wir uns folgende Spiele ausgesucht (Jahr der Veröffentlichung):
Wir testen die Spiele in den Einstellungen "niedrig", "mittel" und "hoch".
Das verwendete Testsystem sah folgendermaßen aus:
Intel Core 2 Duo E6400
Asrock 775Dual-VSTA BIOS P3.00
2 GB Aeneon DDR2-667
Windows XP Professional 32 Bit SP2
Nvidia-Karten: Forceware 163.75 WHQL (High Quality für GeForce 6/7-Karten wegen der flimmernden Texturen)
Ati-Karten: Catalyst 7.11 WHQL
S3 Chrome: Proto 152112i
Um das zeitliche Einordnen der getesteten Grafikkarten zu erleichtern, haben wir sie in eine Tabelle eingefügt, welcher man das Erscheinungsdatum entnehmen kann:
Zeitraum | NVIDIA | ATI | S3 |
---|---|---|---|
Zweites Halbjahr 2002 | Radeon 9500 | ||
Erstes Halbjahr 2003 | GeForce FX 5800 Ultra GeForce FX 5600 |
Radeon 9800 Pro | |
Zweites Halbjahr 2003 | GeForce FX 5950 Ultra GeForce FX 5700 Ultra |
Radeon 9600 XT | |
Erstes Halbjahr 2004 | GeForce 6800 Ultra | ||
Zweites Halbjahr 2004 | GeForce 6600 GT GeForce 6600 GeForce 6200 |
Radeon X800 XT Radeon X800 |
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Erstes Halbjahr 2005 | GeForce 7800 GTX GeForce 6800 GS |
Radeon X850 XT-PE Radeon X1800 XL |
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Zweites Halbjahr 2005 | GeForce 6800 XT GeForce 7800 GS |
Radeon X1800 XT-PE Radeon X1600 XT Radeon X1300 Pro |
Chrome S27 |
Erstes Halbjahr 2006 | GeForce 7600 GT GeForce 7900 GS GeForce 7300 GT GeForce 7600 GS |
Radeon X1900 XT | |
Zweites Halbjahr 2006 | Radeon X1950 Pro Radeon X1650 XT |
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Erstes Halbjahr 2007 | GeForce 8600 GT | Radeon X1550 PCI Radeon HD 2600 XT Radeon HD 2400 Pro |
|
Zweites Halbjahr 2007 | Radeon HD 2900 Pro Radeon HD 2900 GT Radeon HD 3850 |
Ergebnisse Call of Duty 2 – niedrige Einstellungen 1024 x 768 [4]:
Die Ergebnisse sind sehr fein abgestuft, das liegt an der CPU–Limitierung. Die Anforderungen an die Grafikkarte bei diesen Einstellungen sind sehr gering. Im oberen Drittel kann sich keine Karte besonders absetzen. Bei der ATI Radeon Pro 2900 scheint es ein Treiberproblem zu geben, anders lässt sich das Ergebnis nicht erklären.
Ergebnisse Call of Duty 2 – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [5]:
Auch hier leidet die Radeon HD 2900 Pro wieder unter einem Bug im Treiber. Die CPU–Limitierung ist immer noch vorhanden, verschwindet mit abnehmender Leistung der getesteten Grafikkarten jedoch. Obwohl die mittlere Detailstufe getestet wird, zeigt die Radeon 9800 Pro ein beeindruckendes Ergebnis: Sie lässt die komplette Nachfolgegeneration von nVidia hinter sich, lediglich die GeForce 6800 Ultra schafft ein Remis.
Ergebnisse Call of Duty 2 – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [6]:
Auf hohen Details, mit erhöhter Auflösung und Kantenglättung ist von einer CPU–Limitierung nichts mehr zu spüren. Im Gegenteil, hier ergibt sich einer sehr klares Bild, wirklich spielbar ist Call of Duty 2 in diesen Einstellungen nur auf einer Radeon X1900XT, Radeon X1800 XT-PE und – Rohleistung sei dank – auf einer, am Rest des Testfelds gemessen noch relativ aktuellen Radeon X1950 Pro. Erstmals zeigt die Radeon X850 XT-PE ein beeindruckendes Ergebnis, sie ist auf Platz 5 – und wird bald vier Jahre alt.
Ergebnisse Company of Heroes – niedrige Einstellungen 1024 x 768 [7]:
In der oberen Hälfte noch CPU–limitiert, ändert sich das Bild auch hier im Verlauf des Testfelds. Etwa bei der GeForce 6800 Ultra setzt eine Grafikkartenlimitierung ein, nach der Radeon X800 kommt noch ein großer Breakpoint. Das Ergebnis der Radeon 9800 Pro ist wieder auffällig, ein so gutes Ergebnis ist für eine sechs Jahre alte Karte ungewöhnlich.
Ergebnisse Company of Heroes – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [8]:
Auf mittlerer Detailstufe bleibt Company of Heroes bis in das untere Mittelfeld spielbar. Keine Überraschungen in diesem Teil des Tests.
Ergebnisse Company of Heroes – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [9]:
Diese Einstellung ist sehr fordernd für die Probanden. ATI belegt die ersten acht Plätze und die Radeon X850XT-PE beeindruckt wieder einmal, deklassiert sämtliche Karten, auch die der Nachfolgegeneration von NVidia und setzt die eigene Nachfolgegeneration unter Druck. Die Radeon X1950 Pro wird ihrem Ruf als "Preis-Leistungskarte" immer noch gerecht, die Radeon 2900 Pro platziert sich da, wo sie nach Marktplatzierung und Alter hingehört. Die Radeon X1900 XT gewinnt auch diesen Test.
Ergebnisse Crysis – niedrige Einstellungen 800 x 600 [10]:
Crysis ist im oberen Leistungsdrittel CPU–limitiert, was trotz der niedrigen Einstellungen eine kleine Überraschung ist, wenn man mal den Ruf bedenkt, den das Spiel hat.
Ergebnisse Crysis – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [11]:
Der erste wirklich klare Sieg für Karten der R6xx–Generation, sie gewinnen mit deutlichem Abstand. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich in vielen neuen Spielen durchsetzen. Das liegt daran, dass der Bedarf an Arithmetikleistung schneller steigt als der Bedarf an Texturleistung und Bandbreite. Die Radeon X850 XT-PE erreicht wieder ein imposantes Ergebnis, sie gehört zu den älteren Karten im Testfeld – aber zu den wenigen, auf denen Crysis in dieser Einstellungen noch gut spielbar ist.
Ergebnisse Crysis – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [12]:
Wirklich spielbar ist Crysis in dieser Einstellung auf keiner Karte mehr. Herausragendes Merkmal dieser Testreihe ist wieder einmal das Ergebnis der Radeon X850 XT-PE, diese fast vier Jahre alte Karte blamiert den Rest des Testfelds. Dennoch verfestigt sich insgesamt der Trend, daß Crysis eines der ersten Spiele ist, die massiv von neueren Grafikkartengenerationen profitieren. Dies ist nämlich einer der wenigen Tests, wo sich die beiden Spitzenkarten in einer dem Alter und der Marktpositionierung entsprechenden Art vom Rest des Testfelds absetzen können.
Ergebisse Fear – niedrige Einstellungen 800 x 600 [13]:
Im oberen Drittel ist noch eine CPU–Limitierung erkennbar. Wenn es um das schnelle Zeichnen weniger anspruchsvoller Bilder geht, halten die nVidia–Karten gut mit, hier entsprechen die Positionierungen der Karten den Positionierungen, den die Karten zum Release auf dem Markt hatten. Die GeForce 6800 Ultra kann ihren direkten Konkurrenten in Form der Radeon X850 XT-PE schlagen und auch die GeForce 8600 GT erreicht ein Ergebnis, welches ihrem Alter und ihrer Marktpositionierung gerecht wird.
Ergebnisse Fear – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [14]:
Das Treppchen belegt geschlossen ATI. Die GeForce 7800 GTX überrascht dabei: Eigentlich kann sie nur selten mit einer Radeon X1950 Pro mithalten, aber hier zieht sie knapp vorbei. Das Ergebnis ist deshalb überraschend, weil ATI-Karten in diesem Generationsvergleich (G7x vs. R5xx) bei shaderlastigen Spielen eigentlich generell schneller sind. Fear ist auf mittlere Detailstufe bereits recht shaderlastig. Die ersten Karten steigen hier total aus, ein Teil der NV3x Serie sowie die Chrome S27.
Ergebnisse Fear – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [15]:
Die Radeon 2900 GT wird nach unten durchgereicht und in hohen Detaileinstellungen von der Radeon X1800 XT-PE und der Radeon X1950 Pro geschlagen. Dies geschieht auch recht deutlich, die GeForce 7800 GTX kann ihr gutes Ergebnis bestätigen. Fast alle Karten der NV3x–Generation steigen aus, teilweise auch NV4x–Karten. An der Spitze des Felds gibt es keine Überraschungen.
Ergebnisse Quake 4 – niedrige Einstellungen 800 x 600 [16]:
Wie bei allen Spielen haben wir bei niedrigen Einstellungen noch ein CPU–Limit, was sich hier etwa ab der Hälfte des Testfelds deutlich zu einem Grafikkartenlimit verschiebt. Erstmals kann eine nVidia–Karte die Spitze für sich beanspruchen, wenn es auch verwunderlich ist, dass es die GeForce 7800 GS ist. Aber das Ergebnis wird durch die CPU–Limitierung verzerrt. Im Vergleich zu den anderen Tests positioniert sich die GeForce 6800 Ultra sehr gut.
Ergebnisse Quake 4 – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [17]:
Während die anderen Karten des oberen Leistungsdrittel ihre Position mehr oder weniger halten, wird der Sieger des letzten Tests, die GeForce 7800 GS nach unten durchgereicht. Die oberen Karten werden immer noch durch die CPU limitiert, ihr Ergebnis hat sich nicht verändert. Aber es ist interessant zu sehen, dass eine drei Jahre alte HighEnd-Karte noch durch die CPU limitiert werden kann, während eine rund ein Jahr alte Mainstreamkarte (die Radeon HD 3850) hier bereits einbricht.
Ergebnisse Quake 4 – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [18]:
Der Sprung von "mittel" zu "hoch" ist sehr fordernd, eine CPU–Limitierung ist nicht mehr vorhanden. nVidia–Karten mögen Quake 4, das Treppchen geht zwar wieder geschlossen an ATI–Karten, die nVidia–Karten sind aber deutlich besser platziert als in den anderen Tests. "Wo rohe Kräfte sinnvoll walten" ist das Motto der Radeon X1800 XT-PE, man merkt der Karte nicht an, dass sie über drei Jahre alt ist.
Ergebnisse Serious Sam 2 – niedrige Einstellungen 800 x 600 [19]:
Bis ins untere Leistungsdrittel haben wir eine starke CPU–Limitierung. Die Limitierung verzerrt zwar das Ergebnis, es ist jedoch schon auffällig, dass die ersten acht Plätze an nVidia gehen, das ist bei CPU-Limitierungen auch bereits vorher zu beobachten gewesen – das gibt Anlass zu Spekulationen die Qualität des Treiber betreffend.
Ergebnisse Serious Sam 2 – mittlere Einstellungen 1024 x 768 [20]:
Mit deutlichem Abstand dominiert, Rohleistung sei dank, die Radeon X1800 XT-PE. Das Ergebnis ist auch nicht durch ein CPU–Limit verzerrt, die Karte ist einfach so gut. Auch die Radeon X850 XT-PE beeindruckt wieder, sie liegt nur einen Wimpernschlag hinter der HighEnd-Karte der Nachfolgegeneration von nVidia.
Ergebnisse Serious Sam 2 – hohe Einstellungen 1280 x 1024 [21]:
HDR–Rendering und Anti–Aliasing gleichzeitig wird nur von Karten der Generation R5xx und G8x beherrscht, daher ist das Testfeld stark ausgedünnt. Die Radeon X1800 XT-PE beweist einmal mehr, das zwischen einem Neukauf im Performancesegment (was sich mit der Radeon HD 4850 aber geändert haben könnte) und ihr quasi kein Unterschied besteht.
Nach dieser langen Testreihe haben wir genug Information, um auch eine Bewertung vornehmen zu können. Insgesamt zeigt sich ein bestimmter Trend; dieser Trend besagt, dass die Leistung von ATI – Grafikkarten eine wesentliche längere "Halbwertzeit" hat, als die Leistung von nVidia–Grafikkarten.
Die Tatsache, dass die Radeon 9800 Pro jeder NV3x-Jarte, auch der GeForce FX 5950 Ultra, überlegen ist, ist nichts neues. Nur einen Test kann die GeForce FX 5950 Ultra für sich entscheiden, die anderen verliert sie und zwar so deutlich, dass sie nicht einmal mehr in Sichtweite ist. Bei der GeForce FX 5950 Ultra muss man traurigerweise schon froh sein, wenn das Spiel überhaupt startet, was das angeht, befindet die Karte sich fast auf Augenhöhe mit S3 Chrome S27.
Die beiden Folgegenerationen jedoch standen, zumindest zeitnah zum Release, unter einem anderen Stern, denn sowohl beim Duell GeForce 6800 Ultra gegen Radeon X850 XT-PE als auch beim Duell GeForce 7800 GTX gegen Radeon X1800 XT-PE sah die Fachpresse zum Release die nVidia-Karten vorne, zwar nicht überdeutlich, aber die Tendenz ging klar in diese Richtung.
Darauf deutet nach dieser Testreihe nun nichts mehr hin. Beide Duelle gewinnen die ATI-Karten. Die Radeon X850 XT-PE rückt sogar der GeForce 7800 GTX gefährlich nah. Die GeForce 7800 GTX behält zwar insgesamt die Nase vorn, man darf bei dieser Betrachtung aber nicht vergessen, dass sie das HighEnd-Modell der Nachfolgegeneration ist. Bei der Radeon X1800 XT-PE ist der Fall dann klar: Die Karte ist noch voll auf der Höhe der Zeit, sie duelliert sich nicht mit der GeForce 7800 GTX, sie ignoriert sie einfach, weil beide Karten definitiv nicht mehr in einer Liga spielen.
Die erste Frage, welche Kartengeneration sich im besten Licht präsentiert, ist damit klar beantwortet. Es ist die Generation R5xx, diesen Erfolg hat sie der Radeon X1800 XT-PE zu verdanken.
Die Frage nach einer Kaufempfehlung ist nicht so leicht zu beantworten. Hier liefern sich die Radeon X1900 XT, die Radeon X1950 Pro und die Radeon X1800 XT-PE ein Kopf-an-Kopf Duell. Die Radeon X1800XT-PE geht mit 256MB für 30€ weg, für die 512MB – Variante sind 10€ mehr zu entrichten. Die Radeon X1950 Pro geht für ca. 40€ weg, die Radeon X1900 XT für 50€. Die X1800 XT-PE hat eine höhere Bandbreite und Füllrate, die X1950 Pro hat eine bessere Arithmetikleistung, sie besitzt die dreifache Anzahl von ALUs.
Die Radeon X850 XT-PE sollte man auch nicht vergessen, sie bekommt man mit etwas Glück bereits für 20€. Alle vier Karten haben eins gemeinsam: Für den Preis, für die man sie bekommt, suchen sie unter aktuellen Karten was die Leistung angeht ihresgleichen. Es ist nicht nachvollziehbar, warum man Geld für eine Radeon X2600 XT oder eine GeForce 8600 GT ausgeben soll, wenn man für deutlich weniger Geld deutlich mehr Leistung haben kann. Das Featureset jedenfalls ist keine Begründung, sind die genannten Karten doch viel zu langsam, um dieses Featureset auch gewinnbringend zu nutzen.
Aufgrund der zu erwartenden Leistungsfähigkeit in neuen Spielen (Arithmetikleistung), dem niedrigen Preis und der in diesem Test gezeigten Ergebnisse kann man der Radeon X1950 Pro eine Kaufempfehlung aussprechen. Diese Empfehlung wird durch den niedrigen Energieverbrauch und der niedrigeren Lautstärke im Vergleich zu den anderen beiden betrachteten Karten unterstrichen. Wenn man die Leistung im Verhältnis zum Preis betrachtet, sind die Radeon X850XT-PE, die Radeon X1800XT-PE, die Radeon X1900 XT und die Radeon X1950 Pro auf Augenhöhe, sie nehmen sich nichts. Energieverbauch und Lautstärke sind also die Zünglein an der Waage.
Zu den nVidia-Karten muss man hinzufügen, daß der Hersteller den Punkt "Nachhaltigkeit" etwas stärker berücksichtigen sollte. Wer sich eine nVidia-Karte kauft und beabsichtigt, sie nach einem Jahr aufzurüsten, wird keine Probleme haben. Aber wer mit einem Horizont von mehr als einem Jahr Karten kauft, war früher einfach mit ATI besser bedient. Diese Aussage lässt sich für nVidia-Karten aber nur bis zur G7x-Generation aufrechterhalten, ab dem G80-Chip (GeForce 8800 GTX) sieht es hier deutlich besser aus.
Verweise:
[1] http://www.3dcenter.org/users/blackarchon
[2] http://www.3dcenter.org/users/warmachine79
[3] http://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=429600
[4] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-call-duty-2-niedrige-einstellungen
[5] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-call-duty-2-mittlere-einstellungen
[6] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-call-duty-2-hohe-einstellungen
[7] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-company-heroes-niedrige-einstellungen
[8] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-company-heroes-mittlere-einstellungen
[9] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-company-heroes-hohe-einstellungen
[10] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-crysis-niedrige-einstellungen
[11] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-crysis-mittlere-einstellungen
[12] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-crysis-hohe-einstellungen
[13] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-fear-niedrige-einstellungen
[14] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-fear-mittlere-einstellungen
[15] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-fear-hohe-einstellungen
[16] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-quake-4-niedrige-einstellungen
[17] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-quake-4-mittlere-einstellungen
[18] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-quake-4-hohe-einstellungen
[19] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-serious-sam-2-niedrige-einstellungen
[20] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-serious-sam-2-mittlere-einstellungen
[21] http://www.3dcenter.org/abbildung/ergebnisse-serious-sam-2-hohe-einstellungen