Mit der GeForce GTX 1650 hat nVidia am 23. April 2019 [1] die Mainstream-Lösung innerhalb der Turing-Generation [2] in den Markt entlassen. Die neue Grafikkarte basiert auf dem neuen TU117-Chip und tritt zu einem Listenpreis von 149 Dollar an, was hierzulande zu Straßenpreisen ab 150 Euro geführt hat. Mit nur 896 Shader-Einheiten an einem 128 Bit GDDR5-Speicherinterface samt einer Speicherbestückung von nur 4 GB GDDR5 sind keine großen Performancesprünge zu erwarten, die Karte bietet Einsteiger-Performance für bestenfalls die FullHD-Auflösung. Wie bei den kleineren nVidia-Karten inzwischen üblich, gibt es zur GeForce GTX 1650 kein Referenzdesign, diesen Job übernehmen die Grafikkartenhersteller mit ihren vielfältigen Herstellerdesigns. Wie die Launchreviews die neue Mainstream-Karte im Vergleich zum bereits bestehenden Grafikkarten-Angebot in diesem Preisbereich bewertet haben, soll nachfolgend mittels dieser Launch-Analyse aufgezeigt werden ... zum Artikel [3].
GeForce GTX 1650 | Radeon RX 570 | |
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Speichermenge | 4 GB | 4/8 GB |
FullHD Perf.Index [4] | 450% | 520% (+16%) |
Stromverbrauch | 66W | 160W (+142%) |
Übertaktungseignung | gutklassig | geringfügig |
Spielebundle | keines | The Division 2 & World War Z |
Straßenpreis | 150-170 Euro | 4GB: 115-140 Euro (-20%) 8GB: 130-160€ (-9%) |
Verweise:
[1] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-stellt-die-geforce-gtx-1650-vor-mit-herstellerkarten-aber-ohne-unabhaengigen-benchmarks
[2] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-turing
[3] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1650
[4] http://www.3dcenter.org/artikel/fullhd-ultrahd-performance-ueberblick-2012-bis-2019