Kaum zu glauben, aber mit dem 1. Oktober 2024 wird das 3DCenter 25 Jahre alt. Damit wurden dann 25 Jahre IT- und PC-Geschichte an dieser Stelle begleitet, von den flapsigen Anfängen [2] bis hin zu den ausgefeilten Launch-Analysen [3] und Marktbetrachtungen [4] der neueren Zeit. Dabei waren die anfänglichen Jahre aus IT-Sicht sicherlich spannender, denn es gab viel mehr Marktteilnehmer und es wurden auch viel öfter massive Fortschritte durch neue Technologien und Entwicklungen erzielt. Dieser Artikel blickt zurück auf jene 25 Jahre IT- und PC-Geschichte, auf die markanten Ereignisse und Hardware-Launches dieser Zeitspanne.
Kurz zu 3DCenter selber: Die Vor-Anfänge liegen auf einer privaten "Geocities"-Webseite, welche zum Verbreiten geleaker DirectX-Versionen benutzt wurde – bis Geocities jene aus urheberrechtlichen Gründen löschte. Somit lag die Idee zu einer eigenen Webseite nahe, welche sich primär mit Gaming-Hardware und anfänglich auch verstärkt dem Thema "Benchmarking" widmen sollte. Der Bereich der Benchmark-Anleitungen und entsprechender Ergebnis-Listen bildete dann auch einen bedeutsamen Part in den Anfangsjahren, wurde allerdings später (leider) nicht weitergeführt, als die Webseite sich nach der Jahrtausendwende mehr in Richtung News & Reviews entwickelte. Indirekt weitergeführt wird das Thema der Benchmark-Anleitungen im übrigen von "Raff" von der PC Games Hardware [5], welcher zu diesen Urzeiten beim 3DCenter aktiv war.
An dieser Stelle ergeht erst einmal ein Dank an all die Recken der Anfangszeit (und danach): Zuerst zu nennen die Webmaster: "Captain America" (CapM) gab den ersten Webmaster, ohne welchen 3DCenter gar nicht hätte starten können – und natürlich "Sephiroth" als den danach inzwischen langjährigen Webmaster. Genauso aber auch Andreas Kermele [6], welcher das seit dem Jahr 2000 existierende Seitenlayout beisteuerte sowie "Nahaz" als denjenigen, welcher 2008 die Aufstellung des aktuellen CMS (samt der Layout-Anpassung hierfür) vorangetrieben hat. Die Anfangsjahre sahen auch einige weitere Artikelschreiber neben dem Seiteninhaber, allen voran natürlich "aths", bekannt für dessen technisch tiefgehende Artikel, welche viel zum Verständnis von 3D-Grafik beigetragen haben. Diese Anfangsjahre waren eine schöne Zeit in Form eines breiteren Teams (Coda, Demirug, Madkiller, Mr. Lolman, BlackBirdSR, RAL & robbitop, und einige weitere), was sich erfreulicherweise für einige aus dem Team in späteren Jobs in der Branche bzw. in den Medien entwickelt hat.
Recht genau ein Jahr nach Gründung wurden die täglichen News eingeführt [7], seinerzeit noch nicht mit eigener URL, sondern wochenweise zusammengefasst, aber dennoch schon im grundsätzlich bekannten Stil. Jene "News" waren seinerzeit zumeist noch eher kurz gehalten, das Prinzip der breiten Link-Verteilung existierte allerdings damals schon. An jener "Ursünde" aus Sicht aller Presse- und SEO-Experten hat 3DCenter bis heute festgehalten – obwohl dies sogar beachtbare Nachteile hat, denn der Google-Suchindex gewichtet Seiten mit vielen Links grundsätzlich schlechter als andere Webseiten (die Oberschlaumeier von Google vermuten hinter einer Webseite mit vielen Links generell Link-Farmen). Gleiches gilt sinngemäß für Nennung und Linksetzung zu Quellen, was 3DCenter von Anfang an journalistisch korrekt handhabt, egal ob es die Gegenseite auch so tut. Denn es ging und geht bei 3DCenter nie darum, es gemäß Guides und Experten zu machen – relevant ist allein, ob es als korrekt sowie nutzvoll für den Leser erscheint.
Diese und andere Punkte (die eher im Bereich persönlicher Fehler des Seitenbetreibers liegen) hatten allerdings auch zur Folge, dass sich 3DCenter nie zu einer wirklich großen Webseite mit ordentlicher Firma im Hintergrund und festangestellten Mitarbeitern entwickelt hat. Es hat auch dazu geführt, dass sich die Einnahmen-Seite langfristig derart katastrophal entwickelte, dass vor Jahresfrist die Finanzierung per Werbung komplett aufgegeben und durch eine Finanzierung auf Spenden-Basis [8] ersetzt wurde. Ob man sich damit auf Ewigkeiten durchmogeln kann, ist ungewiß – aber so gesehen ist jedes darüber gewonnene Jahr ein gutes Jahr, schließlich ein weiteres Jahr, in welchem 3DCenter die Geschicke der IT-Szene begleiten darf. Und damit sollen nun endlich die Ereignisse und bedeutsamen Hardware-Launches – und somit auch die Geschichte des 3DCenter – über die vergangenen 25 Jahren nachgezeichnet werden (und falls man einfach nur zum Fazit [9] kommen will) :
Das Jahr 1999 sieht den Start von 3DCenter [2] zu einer Zeit, wo Intel mit Pentium II & III den Markt beherrscht, es daneben jedoch auch noch einige andere CPU-Anbieter gibt, welche mit Eigendesigns Intel jedoch zumeist nur im Billig-Segment Paroli bieten können. Die Ausnahme von der Regel hierzu war der AMD K7, verkauft als "Athlon", welcher im August 1999 noch vor dem Start von 3DCenter erschien. Seinerzeit waren die Markt-Bedingungen derart von Intel dominiert, dass die ersten Mainboards für den K7 (Slot A, abweichend von Intel-Plattformen) von den Mainboard-Herstellern im weissen Karton ohne Hersteller-Angabe verkauft wurden – nur um es sich nicht mit Intel zu verscherzen. Dabei hatte Intel eigentlich kein Problem mit den ganzen Billig-Anbietern im CPU-Segment, der K7 war jedoch ein gelungener Angriff auf die Leistungsspitze, welche sich AMD & Intel für die folgenden Jahre teilen sollten und welche AMD mit dem nachfolgenden K8 (Athlon 64, 2003) sogar einige Zeit allein für sich in Anspruch nehmen konnte.
Im Grafikkarten-Bereich geht 1999 die erste Ära der 3D-Grafikkarten zu Ende, markiert durch das Erscheinen der nVidia GeForce 256 [10], welche über Transform & Lighting (T&L) erstmals weitere Teile der Rendering-Pipeline in den Grafikchip verlegt. Vorher dominierten in den Jahre 1996-1998 primär die Voodoo-Beschleuniger von 3dfx, kamen die anderen Hersteller erst spät und dann nicht ausreichend mit. Dies änderte sich langsam mittels nVidias RivaTNT 1/2, welche gute Absatzwerte erreichte, auch durch die Diskussion über 16 vs 32 Bit Farbtiefe. Den wirklich durchschlagenden Erfolg erzielte allerdings erst die GeForce 256 ab Oktober 1999, welche erstmals die 3dfx-Karten wirklich durchgehend überbot und gleichzeitig den Grundstein für die immens erfolgreiche GeForce-Geschichte der nachfolgende Jahre bis zum jetzigen Tag legte. Seinerzeit bestanden neue Generationen im übrigen gewöhnlich nur aus einem Grafikchip, welcher in diversen Taktraten-Stufen angeboten wurden. Für günstigere Preispunkte wurden hingegen die jeweiligen Alt-Modelle weiterhin im Portfolio behalten.
Anekdote: Bei den 15 zum Launch der GeForce 256 verlinkten Reviews führt heutzutage keines mehr zum Original-Bericht. 12 von 15 Webseiten sind gänzlich entschwunden, eine scheint einen deutlich anderen Fokus zu haben, und nur zwei arbeiten noch im selben Themengebiet – K-Bench [11] und Tom's Hardware [12]. Die Links zu deren seinerzeitigen GeForce-256-Reviews passen aber auch nicht mehr – im Gegensatz zu allen früheren 3DCenter-Links, welche trotz einer System-Umstellung in der URL weiterhin zum Ziel führen. Diejenigen, welcher seinerzeit schon dabei waren, werden sich sicherlich an viele, teils legendäre Webseiten jener Zeiten erinnern können. Damals war "PC" ein weit verbreites Hobby, mit demzufolge auch einer breiten Enthusiasten-Szene und entsprechend vielen Webseiten – dafür aber keinen einhundert Millionen Dollar schweren YouTubern.
Das Jahr 2000 sah u.a. den Launch von nVidia GeForce2 GTS [13], 3dfx Voodoo5-5500 [14] und Intel Pentium 4 [15], wobei insbesondere die Anfangszeit des neuen Intel-Prozessors derart schlecht verläuft, dass man seinerzeit schon von Intel´s nächstem Desaster [16] sprechen konnte. Der Pentium 4 sollte sich nachfolgend noch berappeln und über viele Generationen mit jeweils neuen Architektur-Stufen gehen – manche gut, manche weniger gut (hitzköpfig). Gänzlich durchgesetzt hat sich diese Idee aber am Ende dennoch nicht, trotz fast erreichter 4 GHz bereits im Jahr 2005. Noch Pentium-III-basiert erschien hingegen im Mai 2000 der erste Hardware-Test auf 3DCenter in Form eines auf 850 MHz übertakteten Celeron II 566 [17]. Hierbei wurden erstmals breit Benchmark-"Diagramme" basierend rein auf HTML eingesetzt – etwas, was die eine oder andere Webseite nachfolgend übernahm ;) Der HTML-Code von vor 24 Jahren funktioniert auch in modernen Browsern noch 1a, läßt sich aktuell aber leider nicht ins neue 3DCenter-CMS einbringen, womit hier ersatzweise ein Bild gezeigt wird:
Grafikkarten-seitig war es ein volles Triumpf-Jahr für nVidia, welche wie gesagt die GeForce 2 herausbrachten, welche später durch GeForce 2 MX [19] und GeForce 2 Ultra [20] ergänzt wurden. Mit der GeForce 2 MX gab es dann erstmals einen extra Mainstream-Grafikchip derselben Technologie-Generation im Portfolio – ein Prinzip, welches in späteren Jahren auf bis zu 4-5 Grafikchips pro Technologie-Generation ausgeweitet wurde. Die Konkurrenz konnte teilweise nur mit Ankündigungen kontern, Matrox brachte die leicht verbesserte G450 DDR [21] sowie 3dfx dann endlich die Voodo5-Generation in Form der Voodoo5-5500 [14] heraus. Die eigentliche Speerspitze der Voodoo5-Generation in Form der Voodoo5-6000 sollte das Licht der Welt dann allerdings nicht mehr erblicken, denn infolge geschäftlicher Fehlentscheidungen gab 3dfx zum Jahresende 2000 auf [22], womit der 3D-Pionier (leider) aus dem Markt ging.
Dies läutete gleichzeitig auch den Anfang vom Abgang der vielen seinerzeit noch am Grafikchip-Markt vertretenen Chip-Entwickler ein, denn danach begann sich jener immer mehr auf den Zweikampf von ATi/AMD gegen nVidia zu konzentrieren. Bis jenes langjährige Duopol erreicht war, dauerte es noch seine Zeit, aber schon im vierten Quartal 2002 kamen beide Anbieter auf einen kumulierten Marktanteil von 91% (ab dem zweiten Quartal 2004 waren es dauerhaft 97-99% [23]). Die meisten Anbieter scheiterten schlicht an überambitionierten Projekten, welche jedoch zu viel Zeit brauchten und daher der schnellen Release-Abfolge von nVidia nicht gewachsen waren. Beispielhaft hierfür die "Entwicklungen" der Bitboys, welche die Spezifikationen ihrer Grafikchips mehrfach hochstufen mussten, weil jene inzwischen von der Realität anderer Anbieter eingeholt wurden. Im Jahr 2000 selber sah dies alles hingegen noch hoffnungsvoll aus, eine eigenkreierte Roadmap vom Jahresanfang [24] zeigt viele interessante Zukunftsprojekte im Grafikchip-Bereich an:
Das Jahr 2001 sah als einzigen wirklich bedeutsamen Hardware-Launch jenen der nVidia GeForce 3 [25], womit nVidia dann allerdings endgültig Performance-und Technik-Dominanz erreichen konnte – alle anderen Anbieter dieser Zeit liefen klar hinterher. Dafür ergaben sich interessante Technik-Artikel zur (frühen) Geschichte der Grafikkarte [26], zu T&L als dem nicht eingelösten Versprechen [27] und Grafik-Filtern von Bilinear bis Anisotrop [28]. Zudem begann das Zeitalter der Benchmark-Cheaterei mit einem ATi-Treibercheat unter Quake 3 [29] – ein Thema, welches in den nachfolgenden Jahren noch öfter auftauchen sollte. nVidia hingegen startete seine unglückselige Reihe an Unter-der-Gürtellinie-Attacken mit einem internen Schmäh-Dokument gegen den KYRO II [30] von ImgTec.
Die KYRO-Chips bildeten seinerzeit eine für nVidia augenscheinlich als gefährlich angesehene Konkurrenz im Mainstream-Segment. Die KYRO-Grafikkarten von ImgTec/PowerVR waren zwar nichts, was den seinerzeitigen Top-Modellen von nVidia nahekommen konnten, aber aufgrund des deferred-Renderer-Ansatzes technologisch eigentlich überlegen und damit nVidia augenscheinlich ein Dorn im Auge (das technische Konzept sollte nVidia viele Jahre später teilweise adaptieren). Insbesondere die KYRO II lief im Markt ganz gut, allerdings konnte PowerVR diesen Lauf danach nicht fortsetzen, auch weil Chip-Entwickler Imgtec zu sehr auf die Bindung an Chipfertiger STMicro gesetzt hatte und selbige sich mit der Zeit aus der Fertigung von Spitzen-Chips verabschiedeten. Auch seinerzeit war eine gute Chipfertigung augenscheinlich schon notwendig.
Im Jahr 2002 legte nVidia mit der GeForce 4 [31] eher denn eine Ehrenrunde ein, während ATi mächtig mit der R300-basierten Radeon 9700 Pro [32] und später im Jahr den kleineren Abkömmlingen Radeon 9500, 9500 Pro & 9700 [33] zurückkam. Jene Grafikkarten-Serie ermöglichte es AMD, erstmals wieder gleichartige Marktanteile gegenüber nVidia zu erzielen – mit einem ersten Höhepunkt von 45% zu 50% im vierten Quartal des Jahres 2003. Voraussetzung dafür war, dass die GeForce 4 eigentlich nur ein Refresh der GeForce 3 war, daher noch nicht mit DirectX9 daherkam – was es erstmals und seinerzeit exklusiv nur bei ATi gab. Diese exklusive Zeitspanne war allerdings kurz, denn die Radeon 9000 Serie kam praktisch erst mit dem Jahresschlußquartal in den Markt, während nVidias DirectX9-Antwort in Form der "GeForce FX" im Jahresstartquartal 2003 folgte.
Zwischendurch war Zeit für weitere bedeutsame Technik-Artikel zu Grenzen beim 32-Bit-Rendering [34], zu Anti-Aliasing im Detail [35] und zu Leistungsfragen beim Pentium 4 [36]. Thematisiert wurde desweiten das Model-Rating bei AMD & Intel [37], eine seinerzeit beliebte Masche der Hersteller, um die sich optisch besser darzustellen bzw. den wahrgenommenen Nachteil bei der Taktrate zu übertünchen. Dies basierte tatsächlich auf dem realen Problem, dass seinerzeit alle Welt im Prozessoren-Bereich auf die Taktrate schaute und das Kürzel "IPC" noch weitgehend ein Fremdwort war. Die Bitboys traten zudem ein letztes Mal mit Spezifikationen zu Glaze3D & Avalanche [38] hervor. Wie bekannt wurde keines dieser 3D-Projekte realisiert, die Bitboys wandten sich nachfolgend dem Design von Mobile-Grafikchips für Smartphones etc. zu und wurden im Jahr 2006 von AMD übernommen.
Der langjährige Grafikkarten-Anbieter Matrox wollte es ein letztes Mal im 3D-Segment wissen und brachte die Parhelia [39] heraus. Jene bot sogar schon Teile von DirectX9 an (aber eben nicht vollständig), war somit jedoch ein insgesamt zu unrundes Produkt, um das Ruder für Matrox noch herumreißen zu können. Nach der Parhelia zog sich Matrox komplett auf seine Business-Grafikkarten zurück, konnte dort lange Zeit ganz vernünftig überleben, hatte dann aber auch keine Kraft mehr für eine eigene Chip-Entwicklung und ist nunmehr ein Zweitverwender von AMD-Grafikchips mit äußerst limitierten Markteinfluß. All die DirectX8-Beschleuniger vor der Radeon 9000 Serie wurden unsererseits im August 2002 in einem breitem DirectX8 Grafikkarten-Roundup [40] betrachtet, welches eine verbesserte und somit auch heute noch gut anzusehende Version der HTML-basierten Benchmark-"Diagramme" enthält:
Das Jahr 2003 bringt nVidia die schon erwähnte GeForce FX 5800 [42] als erste eigene DirextX9-Lösung heraus, welche aber nicht gänzlich gelungen ist und auch dazu beiträgt, dass sich die Marktanteile zwischen ATi und nVidia einem Gleichstand annähern. In Erinnerung geblieben ist die GeForce FX 5800 zudem über deren Föhn-Kühler, was allerdings nur ein Abklatsch dessen war, was später noch an Kühlkonstruktionen und vor allem Grafikkarten-Abwärme kommen sollte (die GeForce FX 5800 lief gerade einmal mit 44W TDP). ATi konterte mit einer verbesserten Radeon 9600/9800 [43], während nVidia noch im Jahresverlauf zuerst GeForce FX 5900 [44] und dann GeForce FX 5700/5950 [45] nachschob. Zwischendurch versuchte sich XGI Volari [46] zu quetschen, welchen für eine gewisse Zeit im Einsteiger-Bereich mitspielten, danach aber wieder in der Bedeutungslosigkeit versanken.
CPU-seitig ersetzte AMD den K7 samt (vielfältigen) Derivaten ab September 2003 mit dem AMD K8 [47], aus welchem die bekannten CPU-Serien Athlon 64, Athlon 64 FX und Opteron hervorgehen sollten. War der K7 die Vorbereitung auf einen echten Markerfolg, kam jener dann mit dem K8: AMD konnte teilweise mehr als 25% weltweiten Marktanteil erringen, auch die Server-Prozessoren liefen gut. Dies basierte auf der erstmals im Consumer-Segment eingesetzten 64-Bit-Technik, mittels welcher AMD weit vor Intel war. Jene hatten mit dem "Itanium" einen eigenen 64-Bit-Prozessor, welcher allerdings auch nur 64 Bit beherrschte und damit allein für HPC-Aufgaben zu verwenden war, was seinerzeit noch nicht so gängig wie heutzutage ist. Am Ende gab Intel gegenüber dem vormals belächelten Kontrahenten AMD nach und lizenzierte und benutzte deren 64-Bit-Technologie für alle Intel-Prozessoren ab dem Jahr 2005 – was bis heute derart verwendet wird.
Das Jahr sah zudem eine Blüte in der Disziplin der Bildqualitäts-"Optimierung" durch Filtertricks, für welche sich mehr oder weniger keiner der Hersteller zu schade war. So waren alsbald ATi & nVidia im "Optimierungs"-Wettstreit [48], kamen nVidia-Treiber 51.75 mit neuen "Optimierungen" [49], stellte man die Frage nach der Zukunft des "brilinearen" Filters [50] und wurden ATIs Filtertricks [51] beleuchtet, für welches extra Test-Tools wie der D3D AF-Tester [52] oder der 3DCenter Filter Tester [53] aus der Taufe gehoben wurden. Seinerzeit wurde an Grafik halt noch nicht so viel gerechnet wie heuer und konne man daher mit Optimierungen der Mipmap-Filter einiges an Performance herausholen – zumeist jedoch unter nachweislichem Qualitätsverlust. Beachtbar zudem die Ausarbeitungen zu Multisampling Anti-Aliasing [54] und der Anti-Aliasing Performance von ATi & nVidia [55], aus welchem auch nachfolgendes Anti-Aliasing-Bewertungsbild auf Basis des Tools FSAA Tester [56] basiert:
Das Jahr 2004 brachte Intel mit dem Pentium 4 Prescott [58] wieder deutlich zurück in die Spur, nachfolgend wurde es für AMDs Prozessoren dann auch nicht einfacher. Grafikkarten-seitig gab es die Launches der GeForce 6800 Ultra [59] sowie der Radeon X800 Pro [60] als seinerzeitige Top-Kontrahenten, später im Jahr ergänzt durch entsprechende Mainstream-Modelle dieser Serien: GeForce 6600 [61] und Radeon X700 [62]. Obwohl beide Grafikkarten-Serien als eher gleichwertig betrachtet wurde, gelang ATI seinerzeit – wohl eher wegen der guten Reputation, welche man sich über die vorhergehende Radeon 9000 Serie erworben hatte – die einzige Zeit einer Marktführerschaft gegenüber nVidia. Für vier Quartale vom dritten Quartal 2004 bis zum zweiten Quartal 2005 lag ATI bei den weltweiten Marktanteilen für Desktop-Grafikkarten [23] (teilweise nur leicht) vor nVidia.
Zugleich ergaben sich bemerkbare allgemeine Technik-Entwicklungen: Intel brachte den letzten wirklich lange genutzten Mainboard-Sockel, den Sockel 775 [64], ATI lieferte die ersten PCI-Express-Grafikkarten [65] (vorher war AGP der allgemeine Standard) und nVidia wiederbelebte die MultiGrafikkarten-Technologie SLI [66]. Das Thema der Bildqualitäts-Optimierungen war weiterhin stark präsent gemäß der Artikel Wie viel Optimierung ist optimal? [67], versteckte "Optimierungen" [68], Die neuen Filteroptionen bei nVidia [69] und Lasst die Hände von der anisotropen Filterung! [70]. Daneben ging es um Anti-Aliasing Masken: Probleme und Lösungen [71] sowie den Stand der Dinge in Sachen Pentium-M [72]. Seinerzeit war jener ein Vorgriff auf kommende Ereignisse, denn nach dem Pentium 4 wandte sich Intel wie bekannt von diesem Prozessoren-Design ab und verbesserte das Design des Pentium-M zuerst zum Core und danach zum Core 2.
Das Jahr 2005 sah die Launches von GeForce 7800 GTX [102], GeForce 7800 GT [103] und ATI Radeon X1000 [104]. Mehr oder letztmalig wurden mittels S3 DeltaChrome vs. XGI Volari [105] andere Grafikchip-Anbieter als ATI/AMD & nVidia betrachtet, die anderen Anbieter spielten ab diesem Zeitpunkt dann (leider) keine Rolle mehr. ATI brachte hingegen mittels CrossFire [106] einen eigenen SLI-Kontrahenten, beide MultiGrafikkarten-Technologien liefen für mehr als zehn Jahre mit, ehe jene durch neue Rendering-Konzepte nicht mehr durchgehend nutzbar wurden. Als neue "Optimierungs"-Möglichkeit bei der Spiele-Grafik hatte sich nVidia zudem ein Texturenflimmern beim G70-Chip [107] einfallen lassen, welche (mittels einer späteren Treiber-Verbesserung) nur beim nicht default-mäßigen "HighQuality"-Modus entschwand.
Das Jahr 2006 sah zwei langjährig wichtige Hardware-Neuentwicklungen. Zum einen den Launch des Intel Core 2 Duo [108], womit Intel endgültig AMD wieder auf den zweiten Platz verwies, welche zu dieser Zeit zu lange am K8-Design festgehalten hatten. Bemerkenswert war, wie Intel mit Taktraten von anfänglich nur um die 2 GHz herum den Pentium 4 mit fast 4 GHz ausbootet – dank einer drastisch höheren IPC. Der Core 2 Duo sowie dessen Vierkern-Variante "Core 2 Quad" sollte für einige Jahre verbaut werden, hielt sich im Einsteiger-Bereich als umgelabelter "Pentium" sogar noch über das Jahr 2010 hinaus. Und zum anderen den Release des ersten DirectX10-Grafikchips "G80" im Form der nVidia GeForce 8800 GTS/GTX [109] Grafikkarten. Hiermit begann nVidias zweiter Siegeszug nach der originalen GeForce 256, denn ATI konnte ab diesem Zeitpunkt nVidia oftmals technologisch wie Performance-mäßig nichts gleichwertiges entgegensetzen. Der G80 markierte mit 484mm² Chipfläche zugleich auch den ersten Riesen-Chip von nVidia, vorherige Grafikchips waren zumeist deutlich kleiner.
Ein anderes markantes Ereignis des Jahres 2006 war die Übernahme von ATI durch AMD [110], welche wie bekannt bis heute Bestand hat. Die Marke "ATI" wurde nachfolgend noch für einige Jahre verwendet, inzwischen ist aber schon lange alles "AMD". Wirklich gebracht hat es AMD durchaus etwas, beispielsweise über die Konsolen-Deals, welche AMDs Bestand in den dürren Zeiten der Bulldozer-Ära gesichert haben. Die ganze großen Fantasien der Synergien zwischen CPU- und GPU-Geschäft haben sich allerdings nie wirklich materialisiert, teilweise mussten sich die beiden AMD-Sparten (geschäftlich) gegenseitig retten, teilweise bremsten sie sich auch aus. Erst in jüngerer Zeit ist AMD endgültig geschäftlich derart solide geworden, dass diese Überlegungen kein Thema mehr sind. Aus heutiger Sicht von Mobile-APUs mit leistungsfähiger iGPU sowie auch der Entwicklung im HPC/AI-Bereich geht es natürlich nicht ohne GPU-Geschäft, langfristig war dies für AMD dann doch die richtige Entscheidung.
Anno 2006 baute ATI zuerst einmal die "Radeon X1000" Serie u.a. mit der Radeon X1900 XT/XTX [111] weiter aus, hatte aber wie gesagt keine (technologisch) neue Antwort auf nVidias G80-Chip. Daneben gab es mittels der BFG Tech Ageia PhysX [112] den Versuch, extra Karten zur Beschleunigung von physikalischen Effekten zu etablieren – was sich jedoch nicht durchsetzte, diese Funktionalität wird inzwischen in Software gelöst. Abseits der Hardware wurde in zwei Artikeln – Teil 2 [113] & Teil 2 [114] die Frage gestellt, ob (die damals zum Benchmarken verwendeten) Timedemos das Maß aller Dinge sein können. Diese Frage wurde in der Moderne über den inzwischen gänzlichen Verzicht auf Timedemos und das Benchmarken mittels Savegame sicherlich eindeutig beantwortet. Und am Ende ging es auch für dieses Jahr nicht ganz ohne neue und alte Filtertricks bei nVidia [115] ab:
Das Jahr 2007 sah zum einen ATIs DirectX10-Konter Radeon HD 2900 XT [117], welcher jedoch eher den Anfang einer Dürreperiode von ATIs Grafikkarten-Geschäft darstellte. Seinerzeit ging die Marktanteils-Verteilung erstmals auf 35% vs 65% zurück – und sollte nur noch selten besser, jedoch langfristig immer schlechter für ATI/AMD werden. Daran änderten auch die im selben Jahr noch erscheinenden Nachfolger Radeon HD 3850/3870 [118] nichts. Etwas besser kam der AMD K10 (Phenom) [118] weg, womit sich AMD wieder etwas größere Marktanteile gegenüber Intel sichern konnte. Die nachfolgende Entwicklung bei Intel war dann allerdings zu schnell für AMD, welche zuerst ewig an K10 & K11 festhielten und nachfolgend wie bekannt auf das Bulldozer-Fisko zusteuerten.
Noch unter anderen Namen, aber im bekannten Schema wurde im November 2007 der allererste Grafikkarten-Marktüberblick auf 3DCenter [119] aufgelegt. Seinerzeit war das Angebot augenscheinlich überschaubar, seinerzeit waren gerade einmal Modelle von drei Grafikkarten-Generationen gleichzeitig im Markt vertreten: nVidia mit einer voll ausgebauten GeForce 8800 Serie und AMD mit den ersten Modellen der Radeon HD 3000 Serie, welche durch die LowCost- und Einsteiger-Modelle der Radeon HD 2000 Serie ergänzt wurden. Die Preislagen damals: Das teuerste Modell gab es mit der GeForce 8800 Ultra für 540-560 Euro, die günstigsten als Gaming-Grafikkarten durchgehenden Modelle waren GeForce 8500 GT oder Radeon HD 2600 Pro für spottbillige 60-70 Euro.
Daneben wurden zudem die Mobile-Beschleuniger beider Grafikchip-Entwickler [120] ernsthaft betrachtet, da seinerzeit erstmals fast so viele Notebooks als Desktop-PCs verkauft wurden (inzwischen beim Verhältnis von ca. 3:1 zugunsten Mobile angelangt). Zudem wurde erstmals das Thema "RayTracing" aufgetan, seinerzeit noch als eher theoretische Zukunfts-Möglichkeit [121]. Wie schwierig jene zu erreichen ist, sieht man heutzutage, wo moderne Grafik RayTracing nur teilweise einsetzt und wir wohl noch einige Quantensprünge davon entfernt sind, halbwegs reine RayTracing-Grafik zu sehen. Und dann war 2007 natürlich auch das Jahr, in welchem Crysis (mit seinen alles sprengenden Hardware-Anforderungen) herauskam, an dieser Stelle begleitet durch einen Crysis (Demo) Tweak-Guide [122].
Das Jahr 2008 startete mit Refresh-Modellen von nVidia in Form von GeForce 9800 GTX [123] und GeForce 9600 GT [124], ehe man zur Jahresmitte mittels GeForce GTX 260/280 [125] wieder zu neuen Grafikkarten auf tatsächlich neuen Grafikchips schritt. Seinerzeit sollte allerdings noch auf einige Zeit eine Dual-Generation bei nVidia existieren: Auf den höheren Preispositionen die GeForce 200 Serie, darunter die Refreshs der GeForce 9 Serie (welche technologisch zur GeForce 8 Serie gehörten). ATI konterte mit Radeon HD 4850/4870 [126], welche zwar nicht die Spitzen-Leistungen der GeForce GTX 280 bot, allerdings beim Preis/Leistungs-Verhältnis mit allen darunter befindlichen nVidia-Karten gründlich aufräumte. Hiermit begann eine Zeit, wo die ATI/AMD-Grafikkarten fast konstant die klar besseren Preis/Leistungs-Verhältnisse aufboten – mit einigen Markterfolgen verbunden, aber dennoch ohne den großen Marktumschwung zugunsten von ATI/AMD erzwingen zu können.
Eine gewisse optische Performance-Linderung für ATI ergaben die expliziten DualChip-Grafikkarten Radeon HD 3870 X2 [127] und später Radeon HD 4870 X2 [128] – wenngleich man die nVidia-Modelle natürlich genauso auch zu zweit im SLI-Modus betreiben konnte. Intel hingegen brachte mit dem Nehalem [129] seinen ersten Prozessor der nachfolgend (sehr) langjährigen "Core i" Serie heraus, was wie bekannt erst diese Tage durch ein neues Namensschema bei Intel abgelöst werden wird. Nehalem legte auf den Core 2 noch einmal wirklich viel oben drauf, bot auch wieder HyperThreading (fehlte beim Core 2 noch) und bot auch erstmals Sechskern-Modelle mit dem normalen Portfolio (wurde bei Intel in den Folge-Generationen ins extra HEDT-Segment abgeschoben). Jene Sechskern-Prozessoren von Nehalem hielten sich nachfolgend sehr lange bzw. konnten noch einige Jahre gut mitlaufen, bedingt auch durch exzellente Übertaktungseigenschaften, welche Intel damals auch noch nicht den speziellen K-Modellen vorbehielt (dies geschah mit der nachfolgenden Sandy-Bridge-Generation).
Daneben schnitt nVidia das Thema HybridPower für Mobile-Grafiklösungen [130] an – etwas, was seinerzeit vollkommen neu und heutzutage absolut selbstverständlich ist. Es war zu berichten über den Trend zum Billig-Computer [131], ausgelöst durch die seinerzeit grassierende EeePC-Manie – eines Mini-Notebooks von Asus zum günstigen Preis, welches nachfolgend eine Flut an "Netbook" genannten Mini-Notebooks mit sich brachte. Und letztlich hatten sich die Grafikkarten-Hersteller nach dem (vorläufigen) Abflauten der "Optimierungs"-Tricks eine neue Scharade ausgedacht: (in den Spezifikationen) beschnittene Grafikkarten – thematisiert und dargestellt in Bericht #1 [132] und Bericht #2 [133]. Seinerzeit war dies für die Hersteller einfacher, da Spezifikationen oftmals noch nicht ausreichend exakt wie transparent notiert wurden – eine Handlungsweise, welcher sich erst als Lehre aus dieser Episode ergab.
Das Jahr 2009 widmete nVidia einem GeForce-200-Refresh in Form von GeForce GTX 295 [134], GeForce GTX 285 [135] und GeForce GTX 275 [136], während ATI mit Radeon HD 5850/5870 [137] eine richtige neue Grafikkarten-Generation herausbrachte. Hiermit konnte ATI nicht nur nVidias GeForce 200 Serie überrunden, sondern übernahm sogar für kurze Zeit die technologische Führerschaft, da die Radeon HD 5000 Serie die erste DirectX11-Generation darstellte. Zu sehen war dies auch an den Marktanteilen, welche innerhalb dieser Generation letztmals den Sprung über die 40%-Marke für ATI/AMD zeigten. Daneben brachte Intel den ersten Core i5 [138] heraus, womit Nehalem-Technik dann auch für mittlere Preislagen verfügbar und nachfolgend der Core 2 aus dem vielen Marktsegmenten gedrängt wurde. Interessant aus dem seinerzeitigen Review ein CPU-Benchmark, welcher die Simulationszeit im "Fußball Manager 09" ausgemessen hat – eine auch heutzutage leider noch zu selten zu sehende Performance-Kategorie:
Erstmals breit wurde seinerzeit der hohe Stromdurst von Grafikkarten [141] thematisiert, insbesondere die seinerzeitigen DualChip-Modelle konnten durchaus schon Verbrauchsregionen von fast 300 Watt erreichen. Dies führte nachfolgend zu einem schärferen Blick auf diese Thematik bzw. einer genaueren Protokollierung aller ermittelten Stromverbrauchs-Meßwerte, welche damit bis selbst zur Radeon HD 5000 Serie auch heute noch gut dokumentiert sind [142] (und von dort teilweise bis in die deutsche Wikipedia reichten [143]). Sehr interessant waren auch die Einblicke in die Herstellungspreise aktueller Grafikkarten [144] sowie eine Aufstellung von durchschnittlichen Grafikkarten-Verkaufspreisen [145] aus jener Zeit. Damals war wohl ein Durchschnitts-Preis über den gesamten Markt von 150-250 Dollar normal, zudem wurden pro Quartal auch oftmals mehr als 20 Mio. Grafikchips für Desktop-Grafikkarten abgesetzt. Heuer dürften wir locker beim Doppelten dieses Durchschnittspreises liegen, bei allerdings halbierten Absatzzahlen [146].
Das Jahr 2010 sah eine breite Aktivität an der Launch-Front, zu nennen die Ausweitung von ATIs Radeon HD 5000 Serie über alle Marktsegmente, den Konter von nVidia mittels GeForce GTX 470 & 480 [176], welche allerdings noch innerhalb desselben Jahres vom Fermi-Refresh GeForce GTX 580 [177] abgelöst wurde und letztlich AMDs neue Grafikkarten-Generation in Form von Radeon HD 6950 & 6970 [178]. Innerhalb dieses Jahres gab AMD damit auch den Markennamen "ATI" endgültig auf und alles firmierte künftig nur noch unter "AMD". Bemerkbar aus den Launch-Reports jener Zeit sind die Ansätze einer ersten Benchmark-Auswertung, welche bereits zu ersten Performance-Indizierungen führte – und daneben auch zu dieserart Performance/Preis-Diagrammen:
Erneut waren beschnittene Grafikkarten ein Thema, seinerzeit dann in Form anderer Speicherausstattungen [179] – was selbst heutzutage noch eine "beliebte" Methode der Hersteller ist. AMDs (erst 2011 kommende) Bulldozer-Architektur mit der Modul-Bauweise der Kerne wurde erstmals thematisiert [180] und leider kam das Thema der Bildqualitäts-Optimierungen zurück: So bei Radeon HD 5000 mit neuen Schwächen bei der Filterqualität [181] als auch mittels Radeon HD 5800/5900/6800 mit Rückschritten bei der Filterqualität [182]. Thematisiert wurde zudem das neue Supersampling Anti-Aliasing auf GeForce GTX 470/480 [183] (welches sich auch heutzutage noch nutzvoll erweist) sowie als Supersampling Anti-Aliasing auf ATI & nVidia unter DirectX 10/11 [184]. Aus letzterem Artikel stammt auch folgender Screenshot (von Battlefield: Bad Company 2) mit Mouseover-Funktion, welches dann dasselbe Bild mit 2x2 SSAA anzeigt:
Das Jahr 2011 zeigte erneut eine breite Launch-Aktivität, vom Ausbau der Radeon HD 6000 und GeForce 500 Serien über neue DualChip-Modelle von AMD & nVidia in Form von Radeon HD 6990 [187] & GeForce GTX 590 [188] zu den Prozessoren-Launches von Intels Sandy Bridge [189], AMDs Llano [190] als der ersten Mainstream-APU und AMDs Bulldozer [191], welches wie bekannt AMDs geschäftliche Dürre-Jahre begründete, bis letztlich kurz vor dem Jahresschluß mit der Radeon HD 7970 [192] noch die Grafikkarte von AMDs nachfolgend langjährig genutzter GCN-Architektur [193] herauskam. Seinerzeit wurden zu den DualChip-Modellen sowie SLI/CrossFire-Kombinationen bereits die Problematik der "Mikroruckler" thematisiert, was dann auch zu einem stark zurückgehenden Interesse an SLI & CrossFire [194] führte.
Daneben musste sich wiederum mit dem Thema von beschnittenen Grafikkarten [195] beschäftigt werden, seinerzeit "üblich" waren andere Speichersorten und abgesenkte Speichertaktraten bei vielen Karten des (damals augenscheinlich noch sehr lebendigen) Einsteiger- und Mainstream-Bereichs. Eine andere Betrachtung widmete sich der Frage, ob Bitcoin-Mining per Grafikkarte gewinnbringend sein [196] sein kann – ausgearbeitet im übrigen auf einem Bitcoin-Kurs von seinerzeit 11 Dollar ;) Und letztlich wurde vor Jahresende noch die Frage gestellt, wann videorealistischer Grafik [197] erreicht sein kann (und somit u.a. keine bessere Hardware mehr notwendig wäre), gemäß dem Durchschnitt der seinerzeitigen Umfrage sollte dies grob im Jahr 2030 zu erreichen sein. Aber in dieser Frage verschätzt man sich wohl regelmäßig, die persönliche Erwartung zu Zeiten der Gründung von 3DCenter lag bei etwa 15 Jahren, ergo grob dem Jahr 2015. Daneben erwähnenswert eine der selbsterstellten Grafikchip-Roadmaps [198] aus jener Zeit:
Das Jahr 2012 brachte Launch-seitig den Ausbau der Radeon HD 7000 Serie mittels u.a. Radeon HD 7850 & 7870 [201] sowie nVidias Konter in Form der GeForce GTX 680 [202] samt dem nachfolgenden Ausbau der damit neuen GeForce 600 Serie. CPU-seitig legte Intel Ivy Bridge [203] vor, während AMD mit dem Bulldozer-Refresh Vishera [204] nur eine schwache Antwort hatte, allerdings mittels Trinity [205] eine durchaus griffige APU lieferte. Nichtsdestotrotz sollte AMD noch ganze Ewigkeiten brauchen, um das Thema "APU" wirklich durchzusetzen, die Intel-iGPUs aus dieser Zeit sollte man schließlich besser nicht unter diesem Begriff einordnen. Zu dieser Zeit hatte AMD auch CPU-seitig mit einem eher schlechten Image nach dem verbockten Bulldozer zu kämpfen, war Intel nach Jahren des Erfolgs mit Core 2 & Nehalem oben auf und schickte sich an, fortlaufend neue Core-i-Generationen mit zumeist geringem Vorteil, dafür aber ohne Unterlaß jährlich neu in den Markt zu bringen.
Das Jahr startete im übrigen mit einer neuen Tradition auf 3DCenter in Form des ersten Vorschau-Artikels zum Hardware-Jahr 2012 [206]. Desweiteren wurde die Betrachtung zum Grafikkarten-Stromverbrauch [207] professionalisiert, nachdem mehr Meßwerte zu den einzelnen Grafikkarten vorlagen und gleichzeitig mit den DualChip-Modellen die 300W-Marke gefallen war. Seinerzeit schon ein Thema war (am Beispiel der GeForce GTX 660 Ti [208]) die Unsitte vieler Hardware-Tester, Launches von Grafikkarten ohne Referenz-Modell mittels Werksübertaktungen derselben zu begehen – und somit die exakte Performance-Ermittlung zu jener Grafikkarte (auf Referenz-Niveau) zu erschweren. Die hierbei sich ergebenden Unterschiede mögen gering sein, aber dies sind auch Fehler, die man mitschleppt und die sich mit der Zeit addieren können. Heuer ist diese Situation möglicherweise leicht besser, aber immer noch nicht zufriedenstellend.
Auch gab es mal wieder einen Überblick zu den jeweiligen Mobile-Grafiklösungen [209], wobei in Vorgriff auf heutige Zeiten die jeweiligen Spitzen-Grafikchips nicht verbaut wurden, die Hersteller aber dennoch "kreative" Namenssetzung betrieben. Interessanterweise wurden zu diesen Mobile-Lösungen auch Performance-Index-Werte zum 3DCenter Performance-Index [210] genannt, welcher somit seinerzeit bereits in der einen oder anderen Form aktiv gewesen sein muß. Im Prozessoren-Bereich gab AMD hingegen den Performance-Wettstreit mit Intel [211] (vorerst) auf, während man zu diesen Zeiten im Grafik-Bereich deutlich aggressiver wie frecher auftrat – und den Hardware-Testern vor dem Launch von "Cape Verde" (Radeon HD 7750 & 7770) eine Packung "Verdetrol 1GHz [212]" Performance-Pillen anbot, was sich mit "grüner Troll" übersetzen läßt.
Das Jahr 2013 sah zuerst einmal den Launch eines Unicorns in Form der nVidia GeForce GTX Titan [215] – einer alles dominierenden Grafikkarte auf Basis eines völlig überlegenen Grafikchips (GK110), welche dann auch ewig durchhalten sollte (auch wegen gleich 6 GB VRAM). nVidia baute nachfolgend einen Kepler-Refresh u.a. mit GeForce GTX 780 [216], GeForce GTX 770 [217] & GeForce GTX 760 [218] auf, ehe es kurz vor Jahresschluß mittels der GeForce GTX 780 Ti [219] dann noch Titan-Performance in (halbwegs) günstig gab. Denn die originale GeForce GTX Titan markierte auch den Beginn der vierstelligen Grafikkarten-Preise, was nVidia wie bekannt nachfolgend immer weiter getrieben hat. AMD startet hingegen die "Refresh-Festspiele" – Grafikkarten-Generationen besteht primär nur aus Refreshes, mit allein neuen Top-Chips an der Spitze. Den Anfang gaben die vielfältigen Refresh-Lösungen der Radeon R200 Serie [220], ergänzt um den neuen Top-Chip "Hawaii" in Form der Radeon R9 290X [221]. CPU-seitig brachte Intel hingegen Haswell [222] in den Markt.
Während man sich seinerzeit mit verschiedenen Hardware-Leveln von DirectX 11 [223] herumärgerte, kündigte AMD die Mantle-API [224] als freie LowLevel-Alternative an. Jene API sollte für einige Jahre aktiv sein, sich aber nie wirklich durchsetzen und letztlich in der inzwischen doch recht erfolgreichen Vulkan-API aufgehen. nVidia stellte hingegen G-Sync [225] vor, eine langfristig sehr bedeutsame und heutzutage nicht mehr wegzudenkende Entwicklung. Ebenfalls mit dabei im Jahr der markanten Ankündigungen waren Futuremark mit ihrem auch jetzt noch gepflegtem 3DMark13 [226]. Und letztlich wurden die Zahlen des vorher wohl eher wild herumschwirrenden 3DCenter Performance-Index erstmals in eine saubere Form gebracht [227], alte und neue Grafikkarten zusammen, geordnet nach Performance, schon ähnlich der heutigen (weiterhin inperfekten) Form [210].
Das Jahr 2014 sah eine Ausnahme in Intels stetiger Releaseabfolge, da es für dieses Jahr nur einen Haswell-Refresh [228] gab. nVidia brachte hingegen mit GeForce GTX 750 & 750 Ti [229] die ersten Maxwell-basierten Grafikkarten heraus, wenngleich jene noch unter dem Verkaufsnamen der eigentlich Kepler-basierten GeForce 700 Serie liefen. Die "richtigen" Maxwell-Modelle folgten dann später im Jahr mittels GeForce GTX 970 & 980 [230] – wobei es sich zugleich um die ältesten Grafikkarten handelt, welche derzeit noch mit voll aktualisierten Treibern bedacht werden. AMD brachte hingegen mit der Radeon R9 295X2 [231] eine letzte DualChip-Grafikkarte heraus, danach erledigte sich das Thema für die Hersteller allerdings. Dabei kam das (spätere) Ende nicht einmal durch das leidige Thema der Mikroruckler, sondern vielmehr durch neuere Spiele-Engines, welche nicht mehr kompatibel zu SLI und CrossFire zu bekommen waren.
Dies ist auch der Grund, wieso SLI & CrossFire nicht zurückkommen werden – zukünftige MultiChip-Konstruktionen wird man vielmehr derart gestalten müssen, dass jene vom Spiel her als "ein" Grafikchip betrachtet werden können. Im Jahr 2014 ging das ganze aber augenscheinlich noch in Ordnung, wie Performance-Werte zu Quad-SLI mit der GeForce GTX 980 [232] zeigen. Gleichfalls produzierten sich AMD und nVidia in der Disziplin "Marketing-Anspruch & Benchmark-Wirklichkeit": AMD mit nicht wirklich stimmenden Performance-Werten zur Radeon R9 285 [233], nVidia mit nicht korrekten Aussagen zur Energieeffienz der GeForce GTX 980 [234]. Sicherlich viel eher positiv dagegen die AMD-Ankündigung von FreeSync [235] als freiem G-Sync-Kontrahenten, welches sich insbesondere in neuer Zeit dann doch durchgesetzt hat. Zu erwähnen daneben eine der vielen eigenerstellten Grafikchip- & Grafikkarten-Roadmaps [236] jener Zeit, welche mal mehr und mal weniger akkurat die kommende Entwicklung vorzuzeichnen versuchte:
Das Jahr 2015 sah von nVidia den breiten Ausbau der GeForce 900 Serie mit u.a. GeForce GTX 960 [274] und GeForce GTX 980 Ti [275]. Zuerst aber sorgte nVidia für einen Riesenärger mit der GeForce GTX 970, als deren 3,5-GB-Problem [276] zuerst mühsam entdeckt und letztlich von nVidia eingeräumt werden musste. Dies passierte dann ausgerechnet der GeForce GTX 970, welche vorher die beste jemals bewerte Karte [277] bei den Ersteindrucks-Umfragen war (der Zweit-Eindruck [278] war dann nicht mehr so gut). Auch der weitere Jahresverlauf ergab einige Kritikpunkte an nVidia: Zuerst fehlten die Asynchronous Shader [279] bzw. stellten sich als Software-Lösung heraus, dann wollte nVidia die Grafikkarten-Nutzer zu nVidias Glück zwingen und verbundelte "GeForce Experience" mit dem eigenen Grafikkarten-Treiber [280] sowie forderte dafür eine Mail-Registrierung ein. Beides konnte sich natürlich nicht durchsetzen: Asynchronous Shader wurde später zum Standard-Feature neuer Grafikchips, während die Verbundlung von nVidia-Treiber und "GeForce Experience" nach großen Protesten nie durchsetzt wurde.
AMD brachte mittels der Radeon R300 Serie [281] eine neue Refresh-Generation, welche wiederum mit einem wirklich neuen Spitzen-Chip abgerundet wurde: Die Radeon R9 Fury X [282] basierte auf dem Fiji-Chip, welcher erstmals HBM-Speicher ins Consumer-Segment brachte. Dies war zugleich Fluch & Segen, denn unter hohen Auflösungen konnte jene Radeon R9 Fury tatsächlich mit einer GeForce GTX 980 Ti mithalten. Allerdings begrenzte die damalige HBM-Technik den Speicherausbau fest auf 4 GB, was für Spitzenlösungen schon seinerzeit in Kritik stand, sich zumindest nicht als langfristig haltbar erwies. AMD hat den HBM-Speicher nachfolgend noch für seine Vega-Grafikkarten übernommen, danach diese Entwicklungsschiene jedoch nicht weiterbetrieben. Heuer nun wird HBM-Speicher primär für HPC/AI-Beschleuniger verwendet, ist dementsprechend teuer und wird alsbald keinen neuen Versuch im Consumer-Segment geben.
Intel setzte hingegen gleich zwei neue Prozessoren-Generationen an: Broadwell [283] war allerdings nur eine halbe Generation, primär eher für das Mobile-Segment gedacht, wenngleich mittels des extra Level4-Caches gar nicht einmal so uninteressant im Gaming-Einsatz. Skylake [284] war hingegen eine reguläre und dann auch recht erfolgreiche Intel-Generation, deren Architektur prinzipiell bis zum Ende dieses Architektur-Zweigs mit dem 2020er "Comet Lake" weiterverwendet wurde. Daneben übergab AMD seine Arbeit an der Mantle-APU an den OpenGL-Macher "Khronos", welcher daraus die freie Grafik-API "Vulkan" [285] weiterentwickeln sollte – welche auch heute noch ein Kontrahent zu DirectX ist. Zu erwähnen letztlich noch die Radeon R9 Nano [286], eine sehr spezielle AMD-Grafikkarte auf Fiji-Basis, welche Spitzenleistung in nur 15,3cm Grafikkartenlänge packte:
Das Jahr 2016 sah den Launch der "Pascal" Grafikkarten-Generation von nVidia, u.a. mit GeForce GTX 1080 [289], GeForce GTX 1070 [290] sowie der immens populären GeForce GTX 1060 [291]. AMD hingegen gab das HighEnd-Segment für eine gewisse Zeit auf und konzentrierte sich mit der Radeon RX 480 [292] auf Mittelklasse-Beschleuniger, welche ebenfalls eine hohe Popularität erreichten und zugleich inklusive deren Refreshs vergleichsweise lange verkauft wurden (rein praktisch gab es noch im zweiten Quartal 2024 einzelne Verkäufe der Radeon RX 580 bei der Mindfactory [4]). Die Vergleichspaarung "GeForce GTX 1060 vs Radeon RX 480" bestimmte für einige Jahre hinweg den Diskurs zu den beiden Grafikchip-Entwicklern, wobei sich früh andeutet, dass das AMD-Modell die größeren Reserven hat und somit unter neueren Spielen immer besser laufen würde [293]. Seinerzeit lag das nVidia-Modell leicht vorn, aber im Laufe der Zeit hat sich dies verschoben und heutzutage ergibt sich vielleicht eher ein Gleichstand zwischen beiden Karten. Aber auch beim bei früheren AMD-Grafikkarten [294] konnte der Effekt nachgewiesen, dass jene mit der Zeit leicht stärker wurden gegenüber ihren nVidia-Pendants.
Intel hingegen verabschiedete sich offiziell vom Tick-Tock-Schema [295], mittels welchem man zuvor jahrelang gut gefahren war, was aber auch nicht mehr in die Zeit passte und heutzutage wohl gar nicht mehr durchzuhalten wäre. Gleichfalls brachte Intel mittels Broadwell-E [296] eine HEDT-Generation mit einigem Erfolg heraus, vorher waren die extra E-Modelle von Intel kaum wirklich beachtet worden. Allerdings deutete sich mit der offiziellen Zen-Präsentation [297] bereits AMDs Morgendämmerung am Horizont an. Asus & MSI wurden hingegen bei Benchmark-Schummelei erwischt [298], welche jahrelang Pressesamples mit modifiziertem BIOS an die Hardwaretester herausgegeben hatten und sich somit den einen oder anderen Prozentpunkt Performance zusätzlich [299] ergaunerten. Und letztlich lohnt der Blick zu einer Aufstellung über historische Launch-Preise von Grafikkarten in den Jahren 1999 bis 2016 [300] – und damit noch vor dem völligen Durchdrehen der Grafikkarten-Preise in den nachfolgenden Jahren:
Das Jahr 2017 sah Grafikkarten-seitig von nVidia das Pascal-Spitzenmodell GeForce GTX 1080 Ti [303] mit erstmals (und auch heute noch gutklassigen) 11 GB Grafikkartenspeicher, sowie von AMD die Refresh-Modelle Radeon RX 570 & 580 [304] samt den neuen Modellen der Radeon RX Vega [305] Generation. Jene hatten allerdings einen suboptimalen Start durch fehlende Performance und fehlende Features (Tile-based Rasterizer [306], weitere fehlende Features [307]), welche teilweise sogar nie mehr von AMD nachgereicht wurden. Prozessoren-seitig kamen von Intel mit dem Core X [308] eine neue HEDT-Generation sowie natürlich Coffee Lake [309], welche schon als Reaktion auf AMDs Ryzen-Prozessoren erstmals seit Nehalem bis zu sechs CPU-Kerne im Consumer-Segment bei Intel boten.
Denn natürlich war 2017 ansonsten das Jahr von Ryzen, erst in Form des Ryzen 7 [310], gefolgt vom Ryzen 5 [311] und später im Jahr der HEDT-Auskopplung Ryzen Threadripper [311]. AMD konnte dabei nicht einmal in jeder Disziplin mit Intel mithalten, relevant für den (sich vor allem langfristig einstellenden) Erfolg waren vor allem zwei Dinge: Erstens der von AMD erzielte überdimensionalen Performancegewinn gegenüber der Bulldozer-Architektur, womit man Intel im groben einholen konnte – und zweitens das Aufbrechen des ewigen gleichen Vierkern-Angebots-Portfolios bei Intel durch leistungsfähige Sechs- und Achtkern-Modelle zu vernünftigen Preislagen. Das seinerzeitige Launch-Review zu Ryzen 7 war auch eines der ersten mit den bekannten größeren Benchmark-Auswertungen samt Index-Erstellung [312]. Für AMD die Sahne auf der Kirsche war jedoch sicherlich die Performance-Überraschung "Threadripper" – ein Projekt mit ungewöhnlicher Entstehungsgeschichte [313] – was seinerzeit sogar nVidia zu einem Glückwunsch an AMD veranlasste:
Intel hingegen ging den anderen Weg und schoß scharf gegenüber AMDs Server-Variante Epyc [316] – was im Rückblick natürlich nichts gebracht hat. Erstmals thematisiert wurde das Problem von sich automatisch übertaktenden Intel-Mainboards [317] – was erst jetzt mittels der Stabilitäts-Probleme von Raptor Lake in dieser Form gelöst werden konnte, dass Intel nun endlich ein Machtwort gesprochen hat [318]. Ebenfalls angesprochen wurde der Performance-Abschlag von Mobile-Prozessoren unter Dauerlast [319], was sich durch die immer stärker genutzten Boost-Modi samt mehreren Powerlimits ergab. Daneben konnte nur noch eine schwache praktische Unterstützung von SLI & CrossFire [320] seitens der damaligen Spiele-Landschaft ermittelt werden, was wenig später das klare Urteil nach sich zog, dass nVidias SLI und AMDs CrossFire faktisch Geschichte [321] sind. Erwähnenswert zudem eine weitere eigenerstellte Grafikchip- & Grafikkarten-Roadmaps [236] jener Zeit, welche eine (wenig akkurate) Vorschau auf Vega- und Volta-Generationen wagte:
Das Jahr 2018 sah zuerst AMDs Ryzen 2000 [324] und Ryzen Threadripper 2000 [325] sowie nachfolgend Intels Coffee Lake Refresh [326] – eigentlich allesamt Refresh-Generationen, aber dennoch recht erfolgreich. Grafikkarten-seitig startete nVidia die Turing-Generation mittels GeForce RTX 2080 & 2080 Ti [327] sowie GeForce RTX 2070 [328]. Jene beinhaltete erstmals auch unterschiedliche Spezifikationen für nVidias eigene Modelle sowie die Hersteller-Modelle [329], was sogar zu extra Werten im Performance-Index für Grafikkarten führte – ein System, was nVidia nachfolgend (glücklicherweise) bei keiner weiteren Grafikkarten-Generation mehr benutzte. Mit dabei bei "Turing" waren zwei Innovationen, welche mit nachfolgenden Grafikkarten-Generationen immer bedeutsamer werden sollten: Das seinerzeit eher beachtete RayTracing [330] sowie das seinerzeit nicht ausreichend gewürdigte DLSS, welches seinen großen Durchbruch allerdings auch erst mit dem späteren DLSS2 (2020) haben sollte.
Den trommelwirbelnden Jahrestart gab hingegen kein direktes Hardware-Ereignis, sondern die Sicherheitslücken "Meltdown & Spectre" [331], welche bei allen CPU-Herstellern zu hektischer Betriebsamkeit führten. In der Folge wurde gepatcht und neue CPU-Generationen vorsorglich mit Fixes versorgt, alles auch unter dem Blickpunkt des eventuellen Performance-Verlusts. Aus heutiger Sicht war die Aufregung zumindest aus Endanwender-Sicht vielleicht ein wenig übertrieben, denn in der Praxis führt niemand an Endanwendern komplizierte Seitenkanal-Angriffe durch, dies ist eher nur für Computer in Unternehmen, Behörden und bei Server-Hostern relevant. Allerdings rückte mittels Meltdown & Spectre die Anfälligkeit der reinen Hardware für Cyber-Attacken ins Blickfeld, was bis zu diesem Zeitpunkt eher als reines Thema der Software gesehen wurde. Insofern ist dies dann doch ein markantes Datum, gerade im Zuge der jüngeren Entwicklung, wieder verstärkt auf Sicherheits-Aspekte bei der Software- und Hardware-Entwicklung zu achten.
Daneben war 2018 sicherlich das Jahr der nVidia-"Vorfälle": Zum einen drängte das "GeForce Partner Program [334]" (GPP) die Grafikkarten-Hersteller zur nVidia-Exklusivität, in der Folge dessen labelten Asus und MSI sogar ihre AMD-Grafikkarten (kurzzeitig) um. Nach zu viel Druck beendete nVidia das GPP [335] zwar schon zwei Monate später, der schale Eindruck des Versuchs der totalen Marktbeherrschung blieb allerdings. Und zum anderen legte man nur wenig später eine neue nVidia-NDA [336] auf, welche an Teststellungen von Referenz-Exemplaren interessierte Redaktionen unterzeichnen mussten und welche nVidia weitgehende Rechte einräumte. Ob jene Bedingungen zu weit gehen, ist immer noch nicht entschieden, allerdings ist jene neue nVidia-NDA wohl auch heute noch gültig bzw. verpflichtend.
Ein anderer Schocker des Jahre war sicherlich die Aufgabe der 7nm-Fertigung bei GlobalFoundries [337] und damit der Rückzug des einstmaligen AMD-Stammfertigers aus dem Kreis der technologisch führenden Halbleiterhersteller. Danach sind es mit Intel, Samsung und TSMC letztlich nur noch drei Anbieter, welcher mit führender Technologie arbeiten, die anderen sind teilweise um mehrere Generationen zurück und damit für leistungsfähige PC-Chips keine Überlegung wert. Seinerzeit sah diese Entwicklungs-Einstellung nach großen Problemen für AMD aus, in der Praxis hat sich dies dann durch den Wechsel zu TSMC eher als Glück für AMD erwiesen, da TSMC nachfolgend technologisch davonzugaloppieren begann. Gleichfalls war dieses Jahr erstmals ein Thema die enormen Kostensteigerungen neuer Halbleiterverfahren [338], seinerzeit am Beispiel der 7nm-Fertigung demonstriert und in den nachfolgenden Jahre dann zum Dauerthema und auch Auslöser einiger Preissteigerungen bei PC-Produkten werdend.
Das Jahr 2019 sah den Launch von nVidias ersten "Super"-Grafikkarten in Form von GeForce RTX 2060 Super & 2070 Super [341] sowie GeForce RTX 2080 Super [342], während AMD recht erfolgreich rein im Midrange-Segment mittels Radeon RX 5700 & 5700 XT [343] kontert. Intel läßt selbiges Jahr weitgehend aus, während AMD mit Ryzen 3000 [344] die Zen-Prozessoren zum nächsten zum großen Erfolg führt. Jener Launch lief allerdings nicht ganz störungsfrei ab, anfänglich hatte AMD mit nicht ganz erreichten Boost-Taktraten [345] zu kämpfen. Dennoch kann Intel den AMD-Erfolg nicht auf sich sitzen lassen und wettert primär gegen die Benchmark-Methotik der Hardware-Tester: Zuerst fordert man mehr realitätsnahe CPU-Benchmarks [346], was in erster Linie auf den von Intel favoritisierten SYSMark hinauslaufen soll, danach zweifelt man die realen Benchmark-Ergebnisse zwischen Ryzen 9 3900X sowie Core i7-9700K & i9-9900K an [347] – was jedoch genauso wenig aufgeht. Am Ende kann auch der CPU-Entwickler nicht darüber entscheiden, wie die Hardwaretester gerne testen, selbst wenn manches von Intel gesagtes zumindest in der Theorie nicht falsch ist.
Daneben brachte Intel aber auch richtige Innovationen, welche den CPU-Entwickler (in modernerer Form) noch lange begleiten werden: Denn mittels "Lakefield [348]" wurde ein Prozessoren-Design vorgestellt, welches erstmals kleine und große CPU-Kerne im selben Prozessor kombiniert, der aus dem Mobile-Bereich bekannte "big.LITTLE"-Ansatz. Zugleich basierte Lakefield aber auch auf Intels "Foveros" Packaging, welches mit verschiedenen Chips auf demselben Package und zugleich auch gestappelt umgehen kann. Jener Ansatz wird für die Zukunft genauso bedeutsam sein, in neuerer Zeit wendet sich Intel wie bekannt verstärkt Prozessoren mit mehreren Kern-Arten und unterteilt in einzelne Chiplets ("Tiles") zu, was dann eben nur mittels besserem Packaging zusammenzubringen ist. Selbst AMDs Ryzen 3000 geht einen ersten Schritt in diese Richtung durch die Aufteilung des Prozessors in 1-2 Prozessoren-Dies samt einem extra I/O-Die (was seinerzeit aufgrund des großen Erfolgs auch weit mehr als "Lakefield" mehr beachtet wird).
Das Jahr 2020 startet mit dem Launch der Radeon RX 5600 XT [382], welche AMDs Mainstream-Geschäft beleben sollte, nachdem die immer noch mitgeschleppten Polaris-Karten dafür zu alt wurden. AMD erzeugte allerdings ein großes Durcheinander mit kurz vor Launch noch (halb) veränderten Taktraten und erst nach dem Launch hochgesetzten Speichertakten [383] für diese Karte – nur weil selbige nicht ganz das veranschlagte Performance-Level erreichte und AMD sich dies nicht hatte vorher ausrechnen können. Ein richtiger Markterfolg wurde die Karte aber sowieso nicht, dafür war eine VRAM-Bestückung von 6 GB schon seinerzeit zu grenzwertig. Intel versuchte es letztmalig mit einem Abkömmling der Skylake-Architektur in Form von Comet Lake [384] und schoß zudem eine mediale Breitseite gegenüber AMDs Zen 2 [385] ab, während AMD darauf mit dem Zen2-Refresh Ryzen 3000XT [386] und nachfolgend der neuen "Zen 3" Generation in Form von Ryzen 5000 [387] antwortete. Jene brachte sicherlich den endgültigen Durchbruch für AMDs Zen-Prozessoren, da AMD damit erstmals auch bei der Gaming-Performance vorn lag. Medial legte sich nVidia mit den bekannten YouTubern von "Hardware Unboxed" an, welchen man wegen angeblich zu weniger RayTracing-Tests die weiteren Teststellungen verweigern wollte [388] – was sich glücklicherweise schnell auflösen ließ. Der Artikel enthält daneben auch "Hall of Shame" Auflistungen für AMD, Intel & nVidia mit den jeweiligen "Sünden" der Vergangenheit.
Hardware-seitig startete nVidia zum Jahresende seine Ampere-Generation mittels GeForce RTX 3080 [389], GeForce RTX 3090 [390] und GeForce RTX 3070 [391], während AMD zum selben Zeitpunkt mit Radeon RX 6800 & 6800 XT [392] sowie Radeon RX 6900 XT [393] die ersten Modelle der RDNA2-Serie brachte. Alle diese neuen Grafikkarten waren seinerzeit umgehend schlecht verfügbar, was auf den ersten Blick für neue Produkte als "normal" erschien, allerdings eher auf der damals beginnenden Chip-Krise der Jahre 2020/21 beruhte. In Folge des Ansturms auf PC, Notebooks & Zubehör im HomeOffice-Boom der ersten Corona-Lockdowns wurde zuerst alles leer gekauft, was in den Lägern vorhanden war und nachfolgend die Hersteller mit einem Bestellberg zugeschwemmt, welcher auf letztlich begrenzten Fertigungsreserven unmöglich abzuleisten war. Dies führte auch dazu, dass der im ersten Quartal 2020 erstmals aufgelegte "Mindfactory Grafikkarten Retail-Verkaufsreport [394]" damals nur für ein weiteres Quartal weitergeführt werden konnte: Danach war für lange Zeit nicht an eine sinnvolle statistische Auswertung zu denken.
Das Jahr 2021 stand dann überdeutlich im Schatten sowohl der Chip-Krise als auch eines neuen Cryptomining-Hypes, welcher den Grafikkarten-Markt in eine Veranstaltung für Scalper und Direktabnehmer ab Werk verwandelte. Alle Grafikkarten-Launches des Jahres waren demzufolge mit dem Problem verbunden, dass es nachfolgend eigentlich keine Karten gab – wenngleich AMD & nVidia dennoch großartig verkauften. In Folge dessen begannen die Chip-Entwickler dann auch, gleich die Listenpreise der Neuerscheinungen hochzusetzen: Wohl noch nicht bei der GeForce RTX 3060 [397], aber schon sichtbar bei der Radeon RX 6700 XT [398] und später recht klar bei GeForce RTX 3080 Ti [399], Radeon RX 6600 XT [400] und Radeon RX 6600 [401]. Die Scalper überboten diese höheren Listenpreise allerdings dennoch mühelos durch noch viel höhere Straßenpreise, wobei sich mit der Zeit dann die gesamte reguläre Handelskette an dieser Situation beteiligte. Dies führte in der Spitze zur Mitte des Mai 2021 von im Durchschnitt (!) dreifachen Grafikkarten-Straßenpreisen gegenüber den (damals noch weitgehend "normalen") Listenpreisen.
CPU-seitig brachte Intel sogar zwei neue Generationen: Zuerst das wenig berauschende Rocket Lake [404], dann aber den sehr erfolgreichen Alder Lake [405], womit der schon genannte "big.LITTLE"-Ansatz ins normale Consumer-Portfolio von Intel übernommen wurde. AMD legte hingegen eine gewisse Pause ein bzw. musste wohl dem hohen Tempo der Zen-Anfangsjahre Tribot zollen, zukünftig gibt es neue Zen-Generationen bei AMD nur noch aller zwei Jahre. Für die Marktverfügbarkeit aller Hardware-Güter war dies allerdings wohl sogar besser, denn selbige war über das ganze Jahr 2021 hinweg durchgehend schlecht. Erst zum Jahresende ergab sich eine Verfügbarkeits-Linderung, wenngleich die Preislagen immer noch hoch blieben [406]. Alle Maßnahmen dagegen waren nur bedingt von Nutzen, so u.a. nVidias Cryptomining-Bremse [407]. In der Spitze war die Verfügbarkeit speziell von Grafikkarten derart mies, dass die Leute alternativ Gaming-Notebooks kauften, weil ansonsten nicht an moderne Grafik-Beschleuniger zu kommen war. Dies führte zu einer verstärkten Betrachtung der Performance von Mobile-Grafik [408], resultierend in einer schönen Infografik hierzu:
Das Jahr 2022 zeigte zwar keine Chip-Krise mehr, aber durchaus noch die Ausläufer des Cryptomining-Hypes, welcher erst mit der Umstellung auf das "PoS"-Verfahren bei Ethereum im September 2022 wirklich erledigt war. Zuvor beruhigten sich die Grafikkarten-Preise bemerkbar, vom am Jahresanfang grob dem Doppelten auf ab der Jahresmitte dem Listenpreis-Niveau für das Kern-Segment von AMD & nVidia [411] (gezählt wurden dann nur noch diese Modelle ohne hochgesetztem Listenpreis). Ganz durchgestanden war das Thema allerdings noch nicht, denn nach dem Hype folgte der Kater – die Grafikkarten-Hersteller hatten plötzlich mit einer Überproduktion zu kämpfen und mussten daher die Fertigung für einige Quartale in den Keller schicken. Dass Chip-Krise und Cryptomining-Hype 2020-2022 keineswegs ein Lieferproblem war, sondern schlicht durch Überbedarf getrieben wurden, belegt ein entsprechender Artikel zum Grafikkarten-Markt im Cryptomining-Hype [412]. Gut zu sehen die überdurchschnittlichen Auslieferungszahlen sowie geradezu explodierenden Umsätze vom dritten Quartal 2020 bis zum ersten Quartal 2022:
Launch-seitig starte das Jahr mit Programm-Ergänzungen und Refrehs: nVidia GeForce RTX 3090 Ti [415], AMD Ryzen 7 5800X3D [416] und der AMD Radeon RX 6x50 Refresh [417] fallen hier herunter. Herbst- und Winter-Saison brachten hingegen die jeweils neuen Generationen in Form von AMD Ryzen 7000 [418], Intel Arc A750 & A770 [419], nVidia GeForce RTX 4090 [420], Intel Raptor Lake [421] sowie AMD Radeon RX 7900 XT & XTX [422]. Dabei duellierten sich AMD & Intel im CPU-Segment auf Augenhöhe, während im GPU-Segment nVidia an AMD klar vorbeizog. Allerdings hatte nVidia auch lange mit den verschmorrenden 12VHPWR-Stromstecker der GeForce RTX 4090 [423] zu kämpfen – ein Problem, welches erst nach mühsamen Nachforschungen und zwei weiteren Stecker-Revisionen im folgenden Jahr geklärt werden konnte. Und letztlich brachte nVidia den bislang noch nie gesehenen Akt eines "Unlauchings" – den Rückzug einer offiziell bereits angekündigten Hardware in Form der "GeForce RTX 4080 12GB [424]", welche im darauffolgenden Jahr als "GeForce RTX 4070 Ti" dann doch erschien.
Das Jahr 2023 ergab den breiten Ausbau der im vorhergehenden Jahr begonnenen neuen CPU- und GPU-Generation durch u.a. nVidia GeForce RTX 4070 Ti [425], AMD Ryzen 7 7800X3D [426], nVidia GeForce RTX 4070 [427] und AMD Radeon RX 7700 XT & 7800 XT [428] sowie mittels Intel Core i-14000 [429] eine pseudo-neue Generation, denn eigentlich handelt es sich ja nur um den "Raptor Lake Refresh" und selbiger kommt noch nicht einmal mit einem neuen Stück Silizium daher. Wieso Intel dann ausgerechnet im selben Jahr kurz darauf AMD beschuldigen musste, alte Prozessoren-Technologie als neue Produkte zu verkaufen [430], wird wohl auf ewig das Geheimnis des Intel-Marketings bleiben. Denn selbst wenn es technisch stimmt und AMD in dieser Frage jede Mengen Sünden angehäuft hat, ist Intel für diese Fehleranalyse einfach "denkbar ungeeignet". Daneben ein großes Thema des Jahres war die VRAM-Bestückung aktueller Grafikkarten, wo 8GB-Modelle durch neuere Spieletitel unter Druck [431] kamen. Die Anwender votierten in jedem Fall zu einer eindeutigen Lösung bei zukünftigen Mainstream-Grafikkarten – mehr VRAM [432]!
Das Jahr 2024 ergab bislang als bedeutsame Hardware-Launches jene vom nVidia GeForce RTX 40 "SUPER" Refresh [434] sowie von AMD Ryzen 9000 [3] – womit AMD erstmals in den Zen-Ära eine gewisse Niederlage erleiden musste. Denn zum einen wurde die Performance von AMD augenscheinlich zu hoch [435] angesetzt und konnte sich nachfolgend im Vergleich von AMD-Versprechung zur Benchmark-Realität [436] nicht bestätigen lassen. Zum anderen hat AMD auch einiges an möglicher Performance liegengelassen und muß sich somit nunmehr dem Fakt stellen, dass Zen 5 nominell die schwächste aller Zen-Generationen [437] ist – überflügelt sogar von Zen+ trotz dessen Refresh-Status. Zugleich stellt dieser Launch vielleicht auch eine Manifestation des Punkts dar, dass der DIY-Markt primär auf die Gaming-Prozessoren wartet – und AMD jene inzwischen nur noch in Form der (am Markt überaus erfolgreichen) X3D-Modelle liefert. Gut möglich, dass AMD hier umdenken und seine X3D-Modelle zukünftig zuerst in den Markt bringen muß, um eine weitere solche Situation zu vermeiden.
Intel hingegen kämpft seit Jahresanfang mit einem Stabilitäts-Problem auf seinen Raptor-Lake-Prozessoren [438], welches anfänglich einigermaßen schwer zu erfassen war, am Ende jedoch zu gewaltigen Änderungen bei Intel führte: So setzte Intel erstmals nach Jahren gegenüber den Mainboard-Herstellern durch, dass jene die Prozessoren im Boot-default nur noch Intel-Standards [318] betreiben dürfen, somit der automatischen Übertaktung vieler Mainboard-Hersteller einen Riegel vorschiebend. Danach musste Intel bestätigen, dass die aktut schon betroffenen Raptor-Lake-Modelle nicht mehr zu retten [439] sind und ausgetauscht werden müssen, da hier eine ungewöhnlich schnelle Material-Degradierung vorliegt. Jene will Intel wie bekannt mittels Microcode-Patch stoppen, zugleich wurde kulanterweise die Garantie aller potentiell betroffenen Modelle um zwei Jahre verlängert [440]. Ganz vom Eis ist die Kuh damit noch nicht, denn weiterhin bleibt unsicher, was mit potentiell betroffenen Prozessoren ist, welche akut noch nicht instabil sind – aber durch die bereits aufgehäufte Degradierung es vielleicht zukünftig noch werden. Zugleich bleibt ungewiss, ob Intel wirklich alle potentiell betroffenen Prozessoren genannt hat, insbesondere über den HX-Modellen des Mobile-Bereichs steht da noch ein Fragezeichen.
Für Intel kommt das ganze zudem zur Unzeit, denn erstmals in der über fünfzigjährigen Unternehmens-Geschichte ist man unter massivem Marktdruck, erleidet geschäftliche Einbrüche [441], schreibt Minuszahlen, ist gar ein Übernahme-Kandidat. Andere, schon länger schwelenden Probleme liegen in der technologisch nicht konkurrenzfähigen Fertigungs-Sparte (was Intel veranlasst, erstmals ganze Prozessoren-Serien fremdfertigen zu lassen) und dem ab 2021 neu belebtem Grafikkkarten-Geschäft, welches jedoch ein einziger Verlustposten ist. Aktuell hat Intel das zweite Quartal in Folge einen (gerundet) weltweiten Marktanteil von 0% bei Desktop-Grafikkarten [146] erlitten und auch im deutschen Markt sieht es mit 0,4% Marktanteil bei der Mindfactory [4] nicht anders aus. Der aktuelle Grafikkarten-Markt wird vielmehr dominiert von AMDs Radeon RX 6800 & Radeon RX 7800 XT sowie den drei neuen "Super"-Modellen von nVidia – und damit im übrigen von Grafikkarten mit (zur Moderne passenden) VRAM-Mengen von 12-16 GB.
Und damit sind 25 Jahre 3DCenter vergangen. Viele, teils wundersame Dinge sind passiert, viele Erfahrungen und Erkenntnisse wurden gemacht (Fehler nicht zu vergessen). Vieles wurde bei diesem kurzen Abriß nicht bedacht oder gar vergessen – aber es sollte ja lesbar und kein Wälzer werden. Es ist tausendmal mehr passiert und gefühlt wurden millionenfach mehr Zeilen geschrieben – alles im Gedanken und Glauben daran, dass es lesenwert für die Leser sein könnte. Ob dies in jedem Fall erreicht wurde, müssen andere beurteilen, aber jener Gedanke der Informationsübermittlung war immer die Zielsetzung. Auf der anderen Seite funktioniert es auch immer nur darüber, gelesen zu werden – und dies ist augenscheinlich bis zum heutigen Tage der Fall, auch wenn die Zeiten, das Alter der Beteiligten und alle Umstände drumherum sich inzwischen stark gewandelt haben. In diesem Sinne gilt der eigentliche Dank des heutigen Tages an die Leser von 3DCenter sowie die Nutzer des 3DCenter-Forums – ohne welche es diese Webseite garantiert nicht so lange geben würde.
Verweise:
[1] http://www.3dcenter.org/users/leonidas
[2] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-10-99.php#01-10-99-1
[3] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-9000
[4] http://www.3dcenter.org/artikel/grafikkarten-verkaufsstatistik-mindfactory-q22024
[5] https://www.pcgameshardware.de/
[6] http://gravotechnik.com/
[7] http://alt.3dcenter.org/news/2000/woche40.php#2000-10-02
[8] http://www.3dcenter.org/blog/leonidas/3dcenter-ist-jetzt-werbefrei-und-benoetigt-nun-unterstuetzung
[9] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte/25-jahre-3dcenter-seite-5-2020-2024#fazit
[10] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-10-99.php#12-10-99-1
[11] https://kbench.com/
[12] https://www.tomshardware.com/
[13] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-04-00.php#26-04-00-1
[14] http://alt.3dcenter.org/artikel/voodoo5-5500/
[15] http://alt.3dcenter.org/artikel/2000/11-20-2.php
[16] http://alt.3dcenter.org/artikel/2000/10-13a.php
[17] http://alt.3dcenter.org/artikel/celeron2-566/
[18] http://www.3dcenter.org/abbildung/vorteil-des-celeron-ii-850-gegen-den-celeron-i-550
[19] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-06-00.php#29-06-00-1
[20] http://alt.3dcenter.org/news/2000-08/14-1.php
[21] http://alt.3dcenter.org/artikel/g450ddr/
[22] http://alt.3dcenter.org/artikel/2000/12-16.php
[23] http://www.3dcenter.org/abbildung/marktanteile-grafikchips-fuer-desktop-grafikkarten-von-2002-bis-q22024
[24] http://alt.3dcenter.org/news/3d-card-roadmap.php
[25] http://alt.3dcenter.org/news/2001/woche09.php#2001-02-28
[26] http://alt.3dcenter.org/artikel/graka-geschichte/
[27] http://alt.3dcenter.org/artikel/t_und_l/
[28] http://alt.3dcenter.org/artikel/grafikfilter/
[29] http://alt.3dcenter.org/artikel/2001/10-24_a.php
[30] http://alt.3dcenter.org/artikel/2001/04-06a.php
[31] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/02-02_a.php
[32] http://alt.3dcenter.org/artikel/r9700_preview/
[33] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/10-24_a.php
[34] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/01-04_a.php
[35] http://alt.3dcenter.org/artikel/anti-aliasing/
[36] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/04-24_a.php
[37] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/03-06_a.php
[38] http://alt.3dcenter.org/artikel/glaze3d_avalanche/
[39] http://alt.3dcenter.org/artikel/parhelia_firstlook/
[40] http://alt.3dcenter.org/artikel/directx8_grafikchips_roundup/
[41] http://www.3dcenter.org/abbildung/serious-sam-2-1024x768-maxquality-ohne-aaaf
[42] http://alt.3dcenter.org/artikel/r9500+9700_vs_gffx5800/a
[43] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/03-06_a.php
[44] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/05-13_a.php
[45] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/10-24.php
[46] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/09-16.php
[47] http://alt.3dcenter.org/news/2003/woche39.php#2003-09-23
[48] http://alt.3dcenter.org/artikel/ati_nvidia_treiberoptimierungen/
[49] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/09-15_a.php
[50] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/10-26_a.php
[51] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/11-21_a.php
[52] http://www.3dcenter.org/download/d3d-af-tester
[53] http://www.3dcenter.org/download/3dcenter-filter-tester
[54] http://alt.3dcenter.org/artikel/multisampling_anti-aliasing/
[55] http://alt.3dcenter.org/artikel/ati_nvidia_aa_performance/
[56] http://www.3dcenter.org/download/fsaa-tester
[57] http://alt.3dcenter.org/artikel/ati_nvidia_aa_performance/zz_fsaatest_r300_aa06.php
[58] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/02-04.php
[59] http://alt.3dcenter.org/artikel/nv40_benchmarks/
[60] http://alt.3dcenter.org/artikel/r420_benchmarks/
[61] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/08-12_a.php
[62] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/09-21_a.php
[63] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/GPU-Add-in-Board-Market-Share-2002-to-Q2-2024.png
[64] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/06-21.php
[65] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/06-01.php
[66] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/06-28_a.php
[67] http://alt.3dcenter.org/artikel/kolumne_optimierungen/
[68] http://alt.3dcenter.org/artikel/versteckte_optimierungen/
[69] http://alt.3dcenter.org/artikel/forceware_61.77_66.00/
[70] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/12-20.php
[71] http://alt.3dcenter.org/artikel/anti-aliasing-masken/
[72] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/11-07_a.php
[73] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-12-99.php#03-12-99-1
[74] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-12-99.php#31-12-99-1
[75] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-11-99.php#09-11-99-1
[76] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-03-00.php#28-03-00-1
[77] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-04-00.php#27-04-00-2
[78] http://alt.3dcenter.org/news/2000-07/11-1.php
[79] http://alt.3dcenter.org/news/2000-08/26-1.php
[80] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-06-00.php#06-06-00-1
[81] http://alt.3dcenter.org/news/archiv-06-00.php#20-06-00-1
[82] http://alt.3dcenter.org/artikel/2001/01-29.php
[83] http://alt.3dcenter.org/news/2001/woche13.php#2001-04-01
[84] http://alt.3dcenter.org/artikel/2001/10-17_a.php
[85] http://alt.3dcenter.org/news/2001/woche40.php#2001-10-01
[86] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/10-01_a.php
[87] http://alt.3dcenter.org/artikel/2002/11-20_a.php
[88] http://alt.3dcenter.org/news/2002/woche46.php#2002-11-14
[89] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/03-23_a.php
[90] http://alt.3dcenter.org/artikel/geforcefx_aa_modi/
[91] http://alt.3dcenter.org/artikel/r9500+9700+9800_vs_gffx5200+5600+5800/
[92] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/06-11_a.php
[93] http://alt.3dcenter.org/artikel/2003/08-06_a.php
[94] http://alt.3dcenter.org/artikel/r9500+9700_vs_gffx5800/
[95] http://alt.3dcenter.org/artikel/fp_format/
[96] http://www.3dcenter.org/artikel/was-heisst-vsync-und-wie-wendet-man-es
[97] http://alt.3dcenter.org/artikel/high_order_surfaces/
[98] http://alt.3dcenter.org/artikel/nv40_pipeline/
[99] http://alt.3dcenter.org/artikel/2004/11-18_a.php
[100] https://www.forum-3dcenter.org/vbulletin/showthread.php?t=619575
[101] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte
[102] http://alt.3dcenter.org/artikel/nvidia_g70_benchmarks/
[103] http://alt.3dcenter.org/artikel/geforce_7800_gt/
[104] http://alt.3dcenter.org/news/2005/woche40.php#2005-10-05
[105] http://alt.3dcenter.org/artikel/deltachrome_volari/
[106] http://alt.3dcenter.org/artikel/2005/05-31_a.php
[107] http://alt.3dcenter.org/artikel/g70_flimmern/
[108] http://alt.3dcenter.org/artikel/c2d_vs_am2/
[109] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/11-08_a.php
[110] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/07-24_a.php
[111] http://alt.3dcenter.org/artikel/radeon_x1900/
[112] http://alt.3dcenter.org/artikel/ageia_physx/
[113] http://alt.3dcenter.org/artikel/timedemos/
[114] http://alt.3dcenter.org/artikel/timedemos2/
[115] http://alt.3dcenter.org/artikel/neue_filtertricks/
[116] http://www.3dcenter.org/abbildung/benchmarks-1280x1024-4xaa-16xaf
[117] http://www.3dcenter.org/artikel/ati-radeon-hd-2900-xt-review
[118] http://www.3dcenter.org/news/2007-11-16
[119] http://www.3dcenter.org/artikel/ati-rv670-nvidia-g92-die-neue-marktsituation
[120] http://www.3dcenter.org/artikel/die-neuen-mobile-lineups-von-ati-und-nvidia
[121] http://www.3dcenter.org/artikel/echtzeit-raytracing-der-universit%C3%A4t-des-saarlandes
[122] http://www.3dcenter.org/artikel/crysis-demo-tweak-guide
[123] http://www.3dcenter.org/news/2008-04-01
[124] http://www.3dcenter.org/artikel/geforce-9600-gt-256-bit-der-mittelklasse
[125] http://www.3dcenter.org/news/2008-06-16
[126] http://www.3dcenter.org/news/2008-06-25
[127] http://www.3dcenter.org/news/2008-01-28
[128] http://www.3dcenter.org/news/2008-08-12
[129] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-nehalem-architektur
[130] http://www.3dcenter.org/artikel/nvidias-hybridpower
[131] http://www.3dcenter.org/artikel/der-trend-zum-billig-computer
[132] http://www.3dcenter.org/artikel/beschnittene-grafikkarten-im-umlauf
[133] http://www.3dcenter.org/artikel/beschnittene-grafikkarten-im-umlauf-teil-2
[134] http://www.3dcenter.org/news/2009-01-09
[135] http://www.3dcenter.org/news/2009-01-15
[136] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-radeon-hd-4890-und-geforce-gtx-275
[137] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-radeon-hd-5970
[138] http://www.3dcenter.org/artikel/intel-core-i5-750-lynnfield-review
[139] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/fm-09-bench.png
[140] http://www.3dcenter.org/abbildung/fussball-manager-09-screenshot
[141] http://www.3dcenter.org/artikel/die-sache-mit-der-grafikkarten-leistungsaufnahme
[142] http://www.3dcenter.org/artikel/stromverbrauchs-ueberblick-fuer-directx-11/12-grafikkarten/stromverbrauchs-ueberblick-fuer-d#hd5000
[143] https://de.wikipedia.org/wiki/AMD-Radeon-R200-Serie#Einzelnachweise
[144] http://www.3dcenter.org/artikel/herstellungspreise-aktueller-grafikkarten
[145] http://www.3dcenter.org/artikel/analyse-durchschnittliche-grafikkarten-verkaufspreise
[146] http://www.3dcenter.org/news/die-grafikchip-und-grafikkarten-marktanteile-im-zweiten-quartal-2024
[147] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Desktop_Grafikkarten_ASPs.jpg
[148] http://alt.3dcenter.org/artikel/2005/03-26_a.php
[149] http://alt.3dcenter.org/artikel/2005/04-10_a.php
[150] http://alt.3dcenter.org/artikel/average_fps/
[151] http://alt.3dcenter.org/artikel/3dc/
[152] http://alt.3dcenter.org/artikel/2005/06-26_a.php
[153] http://alt.3dcenter.org/artikel/2005/08-04_a.php
[154] http://alt.3dcenter.org/artikel/s3_nov2005/
[155] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/04-24_a.php
[156] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/11-20_a.php
[157] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/12-28_a.php
[158] http://alt.3dcenter.org/artikel/2006/06-06.php
[159] http://alt.3dcenter.org/artikel/geforce_7900/
[160] http://alt.3dcenter.org/artikel/x1900xt_vs_7950gt/
[161] http://www.3dcenter.org/artikel/3dfx-voodoo5-6000-review
[162] http://www.3dcenter.org/artikel/nvidia-geforce-8800-gtx-review
[163] http://www.3dcenter.org/artikel/ddr3-speicher-aus-intel-und-amd-sicht
[164] http://www.3dcenter.org/artikel/hyperthreading-vs-dualcore-spielen
[165] http://alt.3dcenter.org/artikel/2007/04-17.php
[166] http://www.3dcenter.org/news/news-des-29-oktober-2007
[167] http://www.3dcenter.org/news/2007-11-19
[168] http://www.3dcenter.org/artikel/was-bringt-uns-der-gt200
[169] http://www.3dcenter.org/artikel/geheimnis-spannungswandler
[170] http://www.3dcenter.org/artikel/erste-genauere-informationen-zu-intels-larrabee
[171] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-radeon-hd-4770
[172] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-des-phenom-ii-x4-965-be
[173] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-radeon-hd-5850-5870
[174] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-radeon-hd-5750-5770
[175] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte/25-jahre-3dcenter-seite-2-2005-2009
[176] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-geforce-gtx-470-480
[177] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-geforce-gtx-580
[178] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-radeon-hd-6950-6970
[179] http://www.3dcenter.org/artikel/ddr2-speicher-auf-mainstream-grafikkarten
[180] http://www.3dcenter.org/artikel/amd-bulldozer-rechenkerne-modul-bauweise
[181] http://www.3dcenter.org/artikel/amd-mit-neuen-schwaechen-bei-der-filterqualitaet
[182] http://www.3dcenter.org/artikel/amds-radeon-hd-580059006800-mit-rueckschritten-bei-der-filterqualitaet
[183] http://www.3dcenter.org/artikel/supersampling-anti-aliasing-auf-geforce-gtx-470480
[184] http://www.3dcenter.org/artikel/supersampling-anti-aliasing-auf-ati-nvidia-unter-directx-1011
[185] http://www.3dcenter.org/abbildung/battlefield-bad-company-2-mit-supersampling-anti-aliasing
[186] http://www.3dcenter.org/abbildung/battlefield-bad-company-2-ohne-supersampling-anti-aliasing
[187] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-6990
[188] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-590
[189] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-sandy-bridge
[190] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-llano
[191] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-bulldozer
[192] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7970
[193] http://www.3dcenter.org/artikel/amd-praesentiert-die-graphics-core-next-grafikchip-architektur
[194] http://www.3dcenter.org/news/2011-01-02
[195] http://www.3dcenter.org/artikel/beschnittene-grafikkarten-im-umlauf-teil-3
[196] http://www.3dcenter.org/artikel/kann-bitcoin-mining-grafikkarte-gewinnbringend-sein
[197] http://www.3dcenter.org/artikel/wie-weit-sind-wir-von-videorealistischer-grafik-entfernt
[198] http://www.3dcenter.org/news/2011-12-07
[199] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/2011-12Dez-07.png
[200] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-nvidia-produktportfolio-roadmap-7-dezember-2011
[201] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7850-7870
[202] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-680
[203] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-ivy-bridge
[204] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-bulldozervishera-mit-piledriver-rechenkernen
[205] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-trinity-desktop
[206] http://www.3dcenter.org/artikel/das-hardware-jahr-2012-der-vorschau
[207] http://www.3dcenter.org/artikel/eine-neubetrachtung-des-grafikkarten-stromverbrauchs
[208] http://www.3dcenter.org/news/oc-versionen-verfaelschen-benchmarks-der-regulaeren-geforce-gtx-660-ti
[209] http://www.3dcenter.org/artikel/ueberblick-zu-amds-radeon-hd-7000m-und-nvidias-geforce-600m-mobile-grafikloesungen
[210] http://www.3dcenter.org/artikel/fullhd-ultrahd-performance-ueberblick-2012-bis-2024
[211] http://www.3dcenter.org/news/amd-gibt-den-performance-wettstreit-mit-intel-scheinbar-auf
[212] http://www.3dcenter.org/news/amd-marketing-probiert-es-mit-performance-pillen-gegen-nvidia
[213] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/amd-radeon-verdetrol-pills1.jpg
[214] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-verdetrol-performance-pillen-bild-1
[215] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-titan
[216] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-780
[217] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-770
[218] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-760
[219] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-780-ti
[220] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r7-240-250-260x-r9-270x-280x
[221] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r9-290x
[222] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-haswell
[223] http://www.3dcenter.org/news/uebersichtsliste-welche-hardware-unterstuetzt-welches-level-von-directx-11x
[224] http://www.3dcenter.org/news/amd-bringt-mit-mantle-eine-lowlevel-grafik-api-fuer-den-pc
[225] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-will-mit-g-sync-alle-vsync-probleme-loesen
[226] http://www.3dcenter.org/news/futuremark-stellt-neuen-3dmark-vor
[227] http://www.3dcenter.org/news/ein-schneller-performance-ueberblick-der-aktuellen-und-frueheren-directx11-gamer-grafikkarten
[228] http://www.3dcenter.org/news/intel-stellt-den-haswell-refresh-offiziell-vor
[229] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-750-750-ti
[230] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-970-980
[231] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r9-295x2
[232] http://www.3dcenter.org/news/geforce-gtx-980-performancegewinne-durch-zwei-drei-und-vier-grafikkarten-unter-sli
[233] http://www.3dcenter.org/news/performance-der-radeon-r9-285-marketing-anspruch-benchmark-wirklichkeit
[234] http://www.3dcenter.org/news/energieeffizienz-der-geforce-gtx-980-marketing-anspruch-benchmark-wirklichkeit
[235] http://www.3dcenter.org/news/amd-kontert-nvidias-g-sync-mit-freesync
[236] http://www.3dcenter.org/news/ueberblick-ueber-die-kommenden-grafikchips-von-amd-und-nvidia
[237] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/AMD-nVidia-Portfolio-Roadmap-June-8-2014.png
[238] http://www.3dcenter.org/abbildung/amdnvidia-portfolio-roadmap-8-juni-2014
[239] http://www.3dcenter.org/news/2010-03-05
[240] http://www.3dcenter.org/blog/leonidas/die-leichtglaeubigkeit-gegenueber-praesentationsfolien
[241] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-core-i3i5-clarkdale-prozessoren
[242] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-radeon-hd-5670
[243] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-radeon-hd-5830
[244] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-des-core-i7-980x
[245] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-des-phenom-ii-x6
[246] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-geforce-gtx-460
[247] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-von-radeon-hd-6850-6870
[248] http://www.3dcenter.org/artikel/zum-launch-der-geforce-gtx-570
[249] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-560-ti
[250] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-6790
[251] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-radeon-hd-6570-6670
[252] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-560
[253] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-sandy-bridge-e
[254] http://www.3dcenter.org/artikel/von-sinn-und-unsinn-bei-amds-dualgraphics
[255] http://www.3dcenter.org/news/die-nachteile-eines-krummen-speicherinterfaces-mit-geraden-speichermengen
[256] http://www.3dcenter.org/news/bitcoin-mining-auf-aktuellen-grafikkarten
[257] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7950
[258] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7750-7770
[259] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-690
[260] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-670
[261] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7970-ghz-edition
[262] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-660-ti
[263] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-660
[264] http://www.3dcenter.org/news/intel-trickst-bei-den-wattagen-der-neuen-tabletultrabook-prozessoren-sdp-vs-tdp
[265] http://www.3dcenter.org/news/amd-scheint-alle-echten-weiterentwicklungen-der-fx-prozessoren-eingestellt-zu-haben
[266] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-hd-7990
[267] http://www.3dcenter.org/news/erste-tests-von-amds-5-ghz-prozessor-fx-9590
[268] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-ivy-bridge-e
[269] http://www.3dcenter.org/artikel/stromverbrauch-aktueller-und-vergangener-grafikkarten
[270] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-kaveri
[271] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-haswell-e
[272] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r9-285
[273] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte/25-jahre-3dcenter-seite-3-2010-2014
[274] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-960
[275] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-980-ti
[276] http://www.3dcenter.org/artikel/nvidia-raeumt-das-35-gb-problem-der-geforce-gtx-970-ein
[277] http://www.3dcenter.org/news/umfrage-auswertung-wie-ist-der-ersteindruck-zur-geforce-gtx-970-980
[278] http://www.3dcenter.org/news/umfrage-auswertung-wie-ist-der-zweiteindruck-zur-geforce-gtx-970
[279] http://www.3dcenter.org/artikel/die-fehlenden-asynchronous-shader-bei-nvidia
[280] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-zwingt-die-nutzer-fuer-game-ready-treiber-zu-geforce-experience-samt-mail-registrierung
[281] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r300-serie
[282] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r9-fury-x
[283] http://www.3dcenter.org/news/intel-stellt-die-broadwell-modelle-fuer-notebooks-desktops-vor
[284] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-skylake
[285] http://www.3dcenter.org/news/opengl-macher-khronos-kuendigt-grafik-api-vulkan-fuer-ende-2015
[286] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-r9-nano
[287] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/AMD-Radeon-R9-Nano-Referenzmodell.jpg
[288] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-radeon-r9-nano-referenzmodell
[289] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1080
[290] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1070
[291] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1060
[292] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-480
[293] http://www.3dcenter.org/artikel/amd-zieht-unter-directx-12-vulkan-nvidia-vorbei
[294] http://www.3dcenter.org/news/amds-hawaii-chip-wird-ueber-die-zeit-immer-staerker
[295] http://www.3dcenter.org/news/intel-verabschiedet-sich-offiziell-vom-tick-tock-schema
[296] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-broadwell-e
[297] http://www.3dcenter.org/artikel/amds-zen-praesentation
[298] http://www.3dcenter.org/news/asus-und-msi-schummeln-womoeglich-seit-jahren-grafikkarten-tests
[299] http://www.3dcenter.org/news/reale-auswirkungen-der-benchmark-schummelei-von-asus-msi-nachgemessen
[300] http://www.3dcenter.org/news/die-entwicklung-der-grafikkarten-preise-1999-2016
[301] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Graphic-Cards-Price-Trend-1999-2016.png
[302] http://www.3dcenter.org/abbildung/die-entwicklung-der-grafikkarten-preise-1999-2016
[303] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1080-ti
[304] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-570-580
[305] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-vega
[306] http://www.3dcenter.org/news/amds-radeon-vega-frontier-edition-laeuft-derzeit-noch-ohne-tile-based-rasterizer-und-damit-im-p
[307] http://www.3dcenter.org/news/weitere-deaktivierte-features-im-aktuellen-vega-treiber
[308] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-core-x
[309] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-coffee-lake
[310] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-7
[311] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-5
[312] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-7/launch-analyse-amd-ryzen-7-seite-2
[313] http://www.3dcenter.org/news/die-ungewoehnliche-entstehungsgeschichte-von-amds-ryzen-threadripper
[314] http://www.3dcenter.org/abbildung/nvidias-glueckwuensche-zu-amds-threadripper
[315] https://twitter.com/NVIDIAGeForce/status/895746289589039104
[316] http://www.3dcenter.org/news/intel-schiesst-gegen-amds-epyc
[317] http://www.3dcenter.org/news/zum-problem-der-uebertaktung-ab-werk-bei-aktuellen-intel-mainboards
[318] http://www.3dcenter.org/news/intel-veroeffentlicht-umfassende-baseline-performance-und-extreme-profile-fuer-raptor-lake
[319] http://www.3dcenter.org/news/aktuelle-mobile-prozessoren-verlieren-unter-dauerlast-erheblich-performance
[320] http://www.3dcenter.org/news/sli-und-crossfire-eignung-aktueller-spieletitel-auf-schwachem-niveau
[321] http://www.3dcenter.org/news/nvidias-sli-und-amds-crossfire-sind-faktisch-geschichte
[322] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/AMD-nVidia-Graphics-Portfolio-Roadmap-May-26-2017.png
[323] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-nvidia-portfolio-roadmap-26-mai-2017
[324] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-2000
[325] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-threadripper-2000
[326] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-coffee-lake-refresh
[327] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-2080-2080-ti
[328] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-2070
[329] http://www.3dcenter.org/news/zur-differenz-zwischen-referenzmodellen-und-der-founders-edition-bei-nvidias-turing
[330] http://www.3dcenter.org/news/raytracing-unter-battlefield-v-aller-anfang-ist-schwer
[331] http://www.3dcenter.org/artikel/wie-geht-es-weiter-im-cpu-geschaeft-nach-meltdown-spectre
[332] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Spectre2-Fix-Status-fuer-AMD-und-Intel_v9.png
[333] http://www.3dcenter.org/abbildung/spectre-2-fix-status-fuer-amdintel-cpu-architekturen-unter-windows-v9
[334] http://www.3dcenter.org/news/nvidias-geforce-partner-program-draengt-grafikkarten-hersteller-zur-nvidia-exklusivitaet
[335] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-beendet-das-geforce-partner-program-gpp
[336] http://www.3dcenter.org/news/neues-nvidia-nda-verdongelt-die-fachpresse
[337] http://www.3dcenter.org/news/globalfoundries-stoppt-die-7nm-fertigung
[338] http://www.3dcenter.org/news/der-7nm-prozess-verdoppelt-die-fertigungskosten-auf-gleicher-chipflaeche
[339] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Steigende-Kosten-mit-jedem-neuen-Fertigungsverfahren.jpg
[340] http://www.3dcenter.org/abbildung/steigende-kosten-mit-jedem-neuen-fertigungsverfahren
[341] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-2060-super-2070-super
[342] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-2080-super
[343] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-5700-5700-xt
[344] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-3000
[345] http://www.3dcenter.org/artikel/zur-problematik-des-maximalen-boost-takts-von-ryzen-3000
[346] http://www.3dcenter.org/news/intel-spricht-sich-gegen-den-cinebench-aus-und-fordert-mehr-realitaetsnahe-cpu-benchmarks
[347] http://www.3dcenter.org/artikel/intel-sieht-core-i7-9700k-i9-9900k-noch-vor-ryzen-9-3900x
[348] http://www.3dcenter.org/news/intel-bringt-mittels-lakefield-den-biglittle-ansatz-den-pc-bereich
[349] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/AMD-Ryzen-3000-Package.jpg
[350] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-ryzen-3000-package
[351] http://www.3dcenter.org/news/amd-schiesst-scharf-gegen-die-geforce-gtx-960
[352] http://www.3dcenter.org/news/ipc-gewinne-zwischen-den-verschiedenen-intel-architekturen
[353] http://www.3dcenter.org/news/pumpenfiepen-silentmod-die-wohl-leiseste-radeon-r9-fury-x-der-welt
[354] http://www.3dcenter.org/news/schneller-performance-ueberblick-der-28nm-grafikkarten
[355] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-titan-x
[356] http://www.3dcenter.org/news/gddr5x-nicht-mit-hoeheren-taktraten-sondern-mit-qdr-datenuebertragung
[357] http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-23-juli-2016
[358] http://www.3dcenter.org/news/schneller-ultrahd-performance-ueberblick-der-281614nm-grafikkarten
[359] http://www.3dcenter.org/news/der-real-erreichte-energieeffizienz-gewinn-bei-amds-polaris
[360] http://www.3dcenter.org/news/welche-grafikkarten-prozessoren-beherrschen-welche-level-von-directx-11-directx-12-vulkan
[361] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-470
[362] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-gtx-1050-1050-ti
[363] http://www.3dcenter.org/news/amd-nvidia-grafikchip-roadmap-201718
[364] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-forscht-mcm-basierten-grafikchips
[365] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-beglueckwuenscht-amd-bezueglich-threadripper-amd-dankt-artig-zurueck
[366] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-kaby-lake
[367] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-threadripper
[368] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-bringt-den-gv100-chip-als-titan-v-den-consumer-markt
[369] http://www.3dcenter.org/news/amd-streicht-den-eigenen-treiberpfad-fuer-die-primitive-shaders-von-vega
[370] http://www.3dcenter.org/news/die-performance-des-ryzen-7-1800x-im-laufe-der-zeit
[371] http://www.3dcenter.org/news/intel-irritiert-mit-schoengefaerbten-benchmarks-zum-core-i9-9900k
[372] http://www.3dcenter.org/artikel/eine-performance-neubewertung-von-radeon-rx-vega-56-64
[373] http://www.3dcenter.org/news/intel-stellt-core-ix-8000g-prozessoren-mit-integrierter-vega-grafik-offiziell-vor
[374] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-raven-ridge
[375] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-590
[376] http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-6-november-2019
[377] http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-20-november-2019
[378] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-2060
[379] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-vii
[380] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-cascade-lake-x-vs-threadripper-3000
[381] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte/25-jahre-3dcenter-seite-4-2015-2019
[382] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-5600-xt
[383] http://www.3dcenter.org/news/radeon-rx-5600-xt-nach-weiteren-bios-updates-nunmehr-fast-durchgehend-mit-hoeherem-speichertakt
[384] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-comet-lake
[385] http://www.3dcenter.org/artikel/das-intel-marketing-auf-vollen-touren-gegen-amds-zen-2
[386] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-3000xt
[387] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-5000
[388] http://www.3dcenter.org/news/zu-wenige-raytracing-tests-nvidia-schliesst-hardware-unboxed-von-testsample-lieferungen-aus
[389] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3080
[390] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3090
[391] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3070
[392] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6800-6800-xt
[393] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6900-xt
[394] http://www.3dcenter.org/artikel/mindfactory-grafikkarten-retail-verkaufsreport-q12020
[395] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Mindfactory-Consumer-Graphics-Card-Sales-Q1-2020-by-Cards.png
[396] http://www.3dcenter.org/abbildung/mindfactory-grafikkarten-verkaeufe-q12020-nach-modellen
[397] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3060
[398] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6700-xt
[399] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3080-ti
[400] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6600-xt
[401] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6600
[402] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/AMD-nVidia-Retail-Price-Trend-2021.png
[403] http://www.3dcenter.org/abbildung/amd-radeon-rx-6000-nvidia-geforce-30-strassenpreis-preisentwicklung-2021
[404] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-rocket-lake
[405] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-alder-lake
[406] http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-1112-dezember-2021
[407] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-kuendigt-lite-hash-rate-ampere-grafikkarten-mit-cryptomining-bremse
[408] http://www.3dcenter.org/artikel/performance-ueberblick-zu-geforce-rtx-30-mobile
[409] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/nVidia-GeForce-RTX-30-Mobile-Performance.png
[410] http://www.3dcenter.org/abbildung/nvidia-geforce-rtx-30-mobile-performance
[411] http://www.3dcenter.org/news/news-des-1011-september-2022
[412] http://www.3dcenter.org/artikel/der-grafikkarten-markt-im-cryptomining-hype-2020-2022
[413] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Absatz-Umsatz-Desktop-Grafikkarten-2019-2022.png
[414] http://www.3dcenter.org/abbildung/absatz-umsatz-desktop-grafikkarten-2019-2022
[415] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-3090-ti
[416] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-7-5800x3d
[417] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-6x50-refresh
[418] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-7000
[419] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-arc-a750-a770
[420] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-4090
[421] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-raptor-lake
[422] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-7900-xt-xtx
[423] http://www.3dcenter.org/news/news-des-26-oktober-2022
[424] http://www.3dcenter.org/news/news-des-1314-oktober-2022
[425] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-4070-ti
[426] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-7-7800x3d
[427] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-4070
[428] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-7700-xt-7800-xt
[429] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-intel-raptor-lake-refresh
[430] http://www.3dcenter.org/news/core-truths-intel-bezichtigt-amd-alte-prozessoren-technologie-als-neue-produkte-zu-verkaufen
[431] http://www.3dcenter.org/news/nvidias-8-gb-grafikkarten-tendieren-nunmehr-deutlich-richtung-vram-mangel
[432] http://www.3dcenter.org/news/umfrage-auswertung-welche-vram-menge-sollten-die-mainstream-grafikkarten-der-naechsten-generati
[433] http://www.3dcenter.org/abbildung/umfrage-auswertung-welche-vram-menge-sollten-die-mainstream-grafikkarten-der-naechsten-gen
[434] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-40-super-refresh
[435] http://www.3dcenter.org/news/amd-mit-hohen-wahrscheinlich-zu-hohen-performance-versprechen-zu-ryzen-9000
[436] http://www.3dcenter.org/news/news-des-21-august-2024
[437] http://www.3dcenter.org/news/news-des-30-september-2024
[438] http://www.3dcenter.org/news/news-des-20-februar-2024
[439] http://www.3dcenter.org/news/intel-bestaetigt-indirekt-raptor-lake-prozessoren-degradieren-und-sind-microcode-patch-nicht-zu
[440] http://www.3dcenter.org/news/intel-verlaengert-die-garantie-fuer-viele-raptor-lake-prozessoren-boxed-tray-um-jeweils-2-jahre
[441] http://www.3dcenter.org/news/die-intel-geschaeftsergebnisse-im-zweiten-quartal-2024
[442] http://www.3dcenter.org/dateien/abbildungen/Mindfactory-Graphics-Card-Sales-Q2-2024.png
[443] http://www.3dcenter.org/abbildung/grafikkarten-absatz-nach-modellen-mindfactory-q22024
[444] http://www.3dcenter.org/news/wie-gaming-ampere-die-verdoppelte-anzahl-shader-einheiten-erreicht
[445] http://www.3dcenter.org/news/nvidia-gibt-die-unterstuetzung-fuer-implicit-sli-mit-dem-jahresende-2020-auf
[446] http://www.3dcenter.org/artikel/erster-blick-auf-die-performance-von-desktop-renoir
[447] http://www.3dcenter.org/news/amd-arbeitet-am-technischen-unterbau-von-multichip-grafikloesungen
[448] http://www.3dcenter.org/artikel/schwaecheln-nvidia-grafikkarten-mit-kleineren-prozessoren
[449] http://www.3dcenter.org/news/hardware-und-nachrichten-links-des-2930-mai-2021
[450] http://www.3dcenter.org/artikel/performance-entwicklung-von-ampere-rdna2-seit-herbst-2020
[451] http://www.3dcenter.org/artikel/stromverbrauchs-ueberblick-fuer-directx-1112-grafikkarten
[452] http://www.3dcenter.org/news/pci-express-50-bringt-neuen-high-power-connector-fuer-600-watt-stromverbrauch
[453] http://www.3dcenter.org/artikel/ein-erster-ueberblick-zur-raytracing-performance
[454] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-5000g
[455] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-4080
[456] http://www.3dcenter.org/artikel/eine-neuordnung-des-3dcenter-performance-index
[457] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-ryzen-9-7900x3d-7950x3d
[458] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-geforce-rtx-4060-ti-radeon-rx-7600
[459] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-nvidia-geforce-rtx-4060
[460] http://www.3dcenter.org/news/amd-patentantrag-zeigt-mcm-grafikchip-aus-13-einzel-chips
[461] http://www.3dcenter.org/news/amd-ryzen-8000g-die-launch-reviews-gehen-online
[462] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-7600-xt
[463] http://www.3dcenter.org/artikel/launch-analyse-amd-radeon-rx-7900-gre
[464] http://www.3dcenter.org/artikel/25-jahre-3dcenter-25-jahre-it-geschichte/25-jahre-3dcenter-seite-5-2020-2024